Hi! Ich bin Steffi, Wellen-Junkie und Surf Yoga Lehrerin bei Monara Yoga. Lange habe ich in diesem Job auf Sri Lanka gearbeitet und kam entsprechend oft zum Surfen. Seit ich wieder einem „normalen“ Arbeitsleben in Deutschland nachgehe, muss jeder Urlaubstag wohl überlegt sein. Mein letzter Surftrip im Winter verschlug mich – eher per Zufall – in den Senegal. Nachdem ich eigentlich einen Surfurlaub auf Fuerteventura geplant hatte, lag ich zum Reisestart mit Grippe im Bett und musste alles absagen. Nach der Genesung wollte ich so schnell wie möglich einen Ersatztrip planen – mit maximal 10 Tagen Resturlaub. Doch wohin soll es gehen? Es durfte nicht zu weit weg sein, bitte schön warm und natürlich mit Surfspot vor der Tür. Und mal wieder eine neue Kultur kennenzulernen wäre das I-Tüpfelchen!
Mein Freund hörte sich seelenruhig meine Kriterien an und hatte die Antwort parat: Der Senegal! Er hatte sogar einen Franzosen kennengelernt, der dort ein Surfcamp führt. Was?! War meine erste Reaktion. Wo genau in Afrika liegt der Senegal überhaupt? Und wie komme ich dort hin? Antworten waren schnell gefunden und meine Mädels beim Abenteuer Afrika dabei..
1. Senegal Anreise: Nach Dakar geht's leichter als gedacht
Der Senegal liegt an der Atlantikküste in Westafrika und grenzt an Mauretanien an. Die Amtssprache ist Französisch und 90% der Bevölkerung verfolgt den islamischen Glauben. Ein verlockender Küstenstaat, an dem Surfer vor allem die Kap-Vert-Halbinsel als westlichster Zipfel (gegenüber der Inselgruppe Kap Verden) interessieren dürfte. Denn hier liegt Dakar, die Hauptstadt des Senegals, am „Pointe des Almadies“ – westlicher gen Ozean exponiert geht es nicht. So ist Dakar einerseits das Tor zu den besten bzw. bis dato bekanntesten Wellen des Landes (inklusive vorgelagerter kleiner Inseln wie Ngor Island) und andererseits eine international sehr gut angebundene Stadt.
Ich war überrascht, dass der Senegal von Deutschland aus gefühlt gar nicht so unerreichbar weg war wie anfangs gedacht. Mit einer guten Flugverbindung bist du sogar in 7 Stunden dort. Allerdings sind solche “guten” Verbindungen bzw. Direktflüge recht schwer zu finden. Auf dem Hinflug mit Iberia gönnte ich mir einen 24 Stunden Layover in Madrid, was die Anreise sehr angenehm gestaltete. Sogar mein Surfboard konnte ich als Gepäckstück bis 20 kg umsonst mitnehmen. Nur auf dem Rückweg fielen 50 Euro Gebühr an.
Neben Iberia fliegen viele andere große Airlines nach Dakar, z.B. Air France, Brussel Airlines, TAP oder Turkish Airlines. Und mit etwas Glück bekommst du günstige Flüge ab 350 Euro! Noch besser: Bei einem Aufenthalt bis zu 90 Tagen benötigen deutsche Staatsangehörige nicht mal ein Visum. Nur dein Reisepass sollte – wie überall – noch 6 Monate gültig sein.
2. Gute Ausgangspunkte zum Surfen im Senegal
Wenn du deine Surfreise nach Senegal planst und so wie ich nicht sonderlich viel Zeit zum Herumreisen hast, dann brauchst du einen perfekten Ausgangspunkt. Am besten geeignet ist Dakar selbst, wo dein Flugzeug landet, oder direkt gegenüber auf der vorgelagerten Insel Ngor Island, wo es Surfcamps gibt. Egal für welche Variante du dich entscheidest, hast du Zugang zu verschiedenen Spots, die bei fast allen Swell- und Windrichtungen laufen. Wie das Ganze aussehen kann, zeigt das folgende Video – das zeigt, wie Italo Ferreira den Local Cherif Fall besucht hat.
2.1 Ngor Island: Rundum-Sorglos-Optionen dank Surfcamp
Obwohl ich in meinen Surfurlauben sonst bevorzugt in Homestays wohne, entschied ich mich in Senegal für das Ngor Island Surfcamp– dem einzigen Surfcamp der Insel – und wurde nicht enttäuscht. Witzigerweise wohnt der Rapper AKON auch auf Ngor Island, ließ sich während meines Aufenthalts aber leider nicht blicken. Die Stimmung ist im Ngor Surfcamp sehr entspannt und das Personal sowie der Besitzer Pierre-Louis sind super freundlich und hilfsbereit. Man trifft sich zum Frühstück oder Abendessen und bekommt alle Infos, die man vor Ort braucht: Über das Surfen, Landeskunde, wichtige Dos and Dont's und so weiter.
Selbst wenn du nicht im Ngor Island Surfcamp wohnst, bist du herzlich willkommen und kannst dich zum kleinen Aufpreis nur den Surftrips anschließen oder Surfunterricht nehmen. So kannst du trotzdem in nette Gesellschaft kommen, auch wenn du als Selbstversorger wohnst.
Eine wirklich schöne private Unterkunft auf Ngor Island ist zum Beispiel das Fabuleux Studio Petit Marrakech, eine frisch renovierte kleine Ruheoase mit Garten und Pool. Ansonsten kannst du dich auch nach einem AirBnB oder auf Booking.com nach Studios, Hotels oder Bed & Breakfasts auf Ngor Island umschauen.
Ngor Island Surfcamp: (1) Panorama mit Pool und Meer, (2) Camp Crew, (3) Steffi im Garten, (4) Sundowner vor der Tür
2.2 Dakar Unterkünfte für (Free) Surfer
In Dakar empfiehlt es sich, eine sichere Unterkunft in Strandnähe – am besten strategisch gut gelegen an einem surfbaren Spot – zu suchen.
- La Cabane du Pecheur: Simples Strandhotel in Dakar, genau gegenüber von Ngor Island mit wunderbarem Meerblick auf die beiden Hauptwellen der Insel. Mit eigenem Restaurant und nettem Front Desks, der Ausflüge und Boote organisieren kann.
- Nyeleni Maison Sahel: Gehobenes, schönes Boutique Hotel. Strategisch gut gelegen für Surfer, zwischen Virage und Yoff beach.
- Niokobokk Surf Hotel: Liebevoll eingerichtetes Surf Hotel als Projekt von Schweizern und Locals. Aktuell wurde es nach der Covid19-Pandemie in eine Tagesschule für Kinder umgewandelt. Aber es ist wahrscheinlich, dass demnächst wieder Gäste empfangen werden.
Ansonsten gibt es in Dakar auch kleinere Surfschulen, wobei die online auffindbaren Infos nicht immer aktuell sind. Eine beliebte Anlaufstelle ist z.B. die Senegliss Surfschool, betrieben von einem passionierten Senegalesen mit französisch niederländischen Wurzeln. Er ist Surflehrer und liebt neben Wellenreiten auch Bodyboarden 🙂
3. Surfen im Senegal: Saison und ausgewählte Surf Spots
Laut Berichten des Ngor Island Surfcamps findet man ganzjährig surfbare Bedingungen im Senegal. Am verlässlichsten für fortgeschrittene Surfer sind aber die Hauptmonate von September bis April, wenn konstanter Swell kommt. Dann kannst du zwischen dem 3.2er Wetsuit oder manchmal sogar dem Springsuit entscheiden. hingegen werden Surfanfänger eher mit den kleinen Wellen zwischen Mai und August happy sein.
Allerdings sind die Sommermonate auch nicht zu vernachlässigen. Mai bis August sind die Wassertemperaturen so angenehm, dass sogar leichte Surfkleidung ausreichend ist. Surfanfänger finden dann kleinere Wellen. Außerdem laufen im Sommer bestimmte Spots der Südküste, die in den Wintermonaten nicht so häufig aktiv sind.
3.1 Ausgewählte Surfspots zwischen Dakar und Ngor Island
Es gibt wirklich viele Surf Spots entlang der Küste Senegals. Allein in der Region Dakar zählt das Ngor Island Surfcamp sogar 21 davon auf! Ich beschränke mich hier auf die bekanntesten – über den Rest erzählen dir die Locals vielleicht etwas mehr. Falls du dir die Spots mal in bewegten Bildern ansehen willst, dann checke doch mal die Surf Doku BEYOND über Westafrika aus. Zu den Wellen von Ngor Island kommst du von Dakar aus übrigens leicht mit einer 2-minütigen Bootsfahrt; und manchmal fahren die Surfguides vom Ngor Island Surfcamp auch rüber zu den Spots auf dem Festland – je nach Bedingungen.
Baie de Carpes (Dakar)
Besonders für fortgeschrittene Anfänger ist die linke Welle in Baie de Carpes ist eine gute Option. Sie schiebt ganz schön viel Wasser vor sich her, bietet einen mellow Takeoff, aber auch schnellere Sections. Allerdings lässt die Wasserqualität dort sehr zu wünschen übrig, was diesem Spot auch den Spitznamen „Baie de Crap“ einbrachte. Die Kanalmündung versorgt diesen Teil der Bucht zuverlässig mit jeglichem Müll des NGor Villages. Selbst tote Ziegen schwimmen schonmal vorbei! Regel Nummer 1 ist daher: Das Wasser keinesfalls schlucken! Wem die „Baie de Crap“ zu heftig ist, der vergnügt sich auf der N'Gor Right.
N'Gor Right (Ngor Island)
Auf dieser vielfältigen Welle, aus dem Surf Film “Endless Summer” bekannt, kann man viel lernen. Sie läuft sehr häufig, selbst bei Onshore kann sie noch brauchbar sein. Eigentlich ein Pointbreak entwickelt die N'Gor Right bei geeigneten Swells weitere Peaks auf der Inside, die auch Anfängern und Intermediates das Surfen der riesigen Wassermassen ermöglichen. Um den Kontakt mit Felsen (die beiden grössten kennt man als Mami und Papi) sowie den vielen Seeigeln zu vermeiden, surft man diesen Spot eher bei Mid oder High Tide. Bei Nordswells erreicht N'Gor Right oftmals mehrfache Körpergröße und bricht weit draußen im Ozean. Profis surfen dann hunderte Meter lange, türkisfarbene Powerwände bis vor die Haustür des Ngor Island Surfcamps.
Beim Einstieg über die Klippe im Südwesten der kleinen Insel ist der Paddelweg am kürzesten. Von dort aus kann man beim morgendlichen Kaffee ganz entspannt den Surf checken. Aber aufgepasst, auch hier gilt: Its always bigger than it looks! Wir hatten den Luxus, direkt vor unserem Guesthouse einen kleinen Strand zu haben – von dem man direkt zur Welle paddeln konnte. Das hat jedoch 5 bis 10 Minuten in Anspruch genommen.
N'Gor Left (Ngor Island)
Eventuell hast du N'Gor Left auf der anderen Seite der kleinen Insel schon vom Boot aus gesehen. Auf dieser schönen, eher soften aber dennoch nicht ganz anspruchslosen Welle kannst du dich ordentlich mit Manövern austoben. Im Gegensatz zur N'Gor Right läuft die N'Gor Left nur bei großem Swell, dann aber fast bis zum Festland.
Secret Spot (Dakar)
Im Süden der Almedies Halbinsel bzw. von Dakar findest du den sogenannten Secret Spot. Geheim ist er mit den Heerscharen an Surfanfängern aber nicht wirklich. Sie lieben die kleine Welle, die von rechts und links angerollt kommt. Allerdings ist sie recht kurz und du darfst dich mit Steinen und Seeigeln anfreunden. Trotzdem lohnt es sich, hier vorbei zu schauen – besonders wenn die anderen Surfspots zu groß sind. Oder einfach, um in dem Restaurant direkt vorm Spot entspannte Vibes zu genießen.
Yoff Beach (Dakar)
Dieser sehr konstante Beachbreak auf der Nordseite der Halbinsel ist der perfekte Beginner Spot. Hier findest du genug Weißwasser zum Take Off üben und eher sanfte Wellen. An dem langen Strand wird ausserdem von den Locals frischer Fisch gegrillt und Erfrischungen angeboten.
Ouakam und Vivier
Ich bin leider nicht in den Genuss gekommen, die eher selten brechenden Spots Ouakam oder Vivier (siehe unten) im Süden von Dakar zu surfen. Laut Erzählungen und Bildern findest du an den passenden Tagen hier aber lange und barreltaugliche Wellen. Beide Spots bieten sich bei Nord-Ost-Wind an, der dort dann offshore weht, und Süd-West-Swells. Weltklasse Ouakam soll ein heftiges Riff sein, das sehr hohl bricht und nur für Intermediates und Advanced Surfer taugt. Auch Vivier ist laut Locals eine anspruchsvolle Welle, die über einem Semi-Riff bricht.
Le Virage (Dakar)
Eine felsige Bucht mit einem Strand, wo wirklich sehr gute Wellen laufen können. Denn der Spot ist gen Norden ausgerichtet, und nimmt somit die tendenziell grösseren Nord-Swells mit. Gleichzeitig muss man sich hier nicht mit so vielen Seeigeln wie an den Breaks südlich von Dakar herumärgern. Wie gut Virage sein kann, liest du hier von einem begeisterten Surfer. Kleines Plus: Für den After Surf gibt es kleine Beach Bars vor Ort.
3.2 Mein perfekter Surftag im Senegal
Dakar, Ngor Island um 5:00 Uhr morgens. Der Wecker klingelt und wir warten auf das Go von Camp-Chef Jesper. Los geht’s! Total verschlafen wandern wir mit unseren Stirnlampen die kleinen Gässchen entlang zu Beach 2, wo schon unsere Barkasse auf uns wartet. Sie wird uns ans Festland bringen. Noch ist alles stockfinster und nur der Mond leuchtet uns den Weg. Der Muezzin beginnt den Tag zu besingen. Abenteuer liegt in der Luft. Mit dem Van geht es von Dakar weiter Richtung Süden. Da es für die südlichen Surfspots im Senegal keinen Forecast gibt, sitzen wir voller Neugier im Auto und sind gespannt, was uns dort erwarten wird.
An einem Secret Spot angekommen können wir unseren Augen kaum glauben. Im Sonnenaufgang glitzern Wellen, die in Perfektion Richtung Strand rollen. Ein wunderbarer Beachbreak mit A-Frame, der fortgeschrittenen Anfängern sowie Intermediates viel Spaß bringt. Dabei ist der Righthander um einiges länger als der Lefthander. Nach einem machbaren Takeoff sind entspannte 400 Meter lange Rides bei kopfhohen bis zu Double Overhead hohen Wellen drin. Eigentlich läuft dieser Spot hauptsächlich im Sommer bei entsprechenden Südswells. Wir hatten jedoch Glück, da uns ein großer Nordswell einen traumhaft schönen Surftag ermöglicht hat.
In den Surfpausen freundeten wir uns mit den local Kids des kleinen Fischerdorfes an, die eine Menge Spaß mit uns hatten. Die Mädels flochten uns die vom Salzwasser verklebten Haare zu Cornrows. Eine eher schmerzhafte Erfahrung! Immer mal wieder sah man unsere blonden Haarbüschel am Strand entlang fliegen. Auch für weitere sportliche Tätigkeiten haben die Kids gesorgt und uns zum Fußball spielen motiviert.
An diesem Secret Spot, jenseits von Dakar, fanden wir noch ursprüngliches Senegal. Die riesigen Baobab-Bäume, die wie Zauberer am Wegrand stehen, wiesen uns nach wunderbaren Surf Sessions den Weg zurück nach Hause. Solche Surfausflüge in den Süden entschädigen die sprichwörtlichen „scheiß“ Surfsessions in Baie de Carpes (BDC)!
4. Mehr als Surfen: Was du noch in Dakar erleben kannst
Sollten die Wellen im Senegal mal zu klein sein – was sehr selten vorkommt – oder du eine kleine Surfpause brauchen, bietet Dakar wunderbare Shopping-Möglichkeiten. Bunte Stoffe, Trommeln, Schuhe, Schnitzkunst, Tücher, Kleider, Schmuck, Körbe… Bei Marchè oder HLM kannst du dich damit eindecken. Es gibt alles, was das Herz begehrt und so ein Bummel ist definitiv eine Erfahrung Wert. Jedoch sollte man im Handeln etwas geübt sein – das gehört einfach dazu. Ich habe mich vorher im Camp zu informiert, welche Preise angemessen sind.
Lay Day: (1) Dakar Views, (2) Steffi beim Trommeln, (3) Häuser (Foto: Lupi Spuma), (4) Steffi beim Sightseeing
Außerdem ist es auch ein Inselspaziergang auf Ngor Island wunderschön! An jeder Ecke trifft man freundliche Senegalesen, die dich auf einen Kaffee, Tee, eine Runde trommeln oder zur Reggae Party einladen. Das Militär Camp im Osten der Insel verwandelt sich dann in eine riesige Tanzfläche. Soundsystem und Nebelanlage werden neben dem Bierkühlschrank, der über die Woche alle mit Alkoholika versorgt, zum großen Feste aufgefahren. Hier schwingen Alt und Jung, Schwarz und Weiß zusammen das Tanzbein – nein, Stopp – die Booties!
Und wenn du trotz Shoppen, Surfen und Abshaken immer noch Energie hat, dann kannst du dich auf der der Dachterasse des NGor Island Surfcamps ordentlich auspowern. Zum Beispiel beim Kickboxen, Yoga oder zur Ballettstunde – das alles wird regelmäßig angeboten. Und je nach Interesse der Besucher sogar noch einiges mehr.
5. Ein letztes Wort zu Sicherheit und Gesundheit
Vor der Abreise in den Senegal sind die gängigen Standard- und Reiseimpfungen (Tetanus, Diphtherie, Polio, Hepatitis A und B, Masern) und natürlich eine Auslandskrankenversicherung Pflicht. Außerdem musst du dich noch gegen Gelbfieber impfen lassen! Geh also rechtzeitig vor der Abreise mit deinem Impfpass zum Tropeninstitut. Ich hatte neben genug Mückenspray außerdem noch Malaria-Tabletten zur Prophylaxe in meiner Reiseapotheke dabei.
Politisch gesehen ist der Senegal eines der stabilsten Länder in Afrika, und liegt im Safety Ranking etwas nach Marokko. Dennoch ist es nicht das sicherste Land; es gilt daher, Achtsamkeit und Vorsicht walten zu lassen. Einige wertvolle Sicherheits-Tipps bekommst du hier. Ich bin als Frau allein gereist und habe mich zu keinem Zeitpunkt unwohl gefühlt! Solange du der senegalesischen Kultur wertschätzend gegenübertrittst, wirst du viele freundliche Gesichter und tolle Begegnungen erleben.
Die Senegalesen sind gut drauf („Women Dancing“ by dorothy.voorhees under CC BY-SA 2.0)
Also falls du schöne Surfspots, freundliche Locals und African Vibes suchst, sind der Senegal und vor allem Dakar inklusive Ngor Island auf jeden Fall eine Reise wert! Neben der Sicherheit ist eins noch sicherer: Dass du dort viel Spaß haben wirst. Ba beneen yoon!
Titelbild: Andreas Jaritz. Wir danken dem Team von Nomad Earth Media / BEYOND – An African Surf Documentary für die freundliche Unterstützung!
2 comments
Danke
Hallo, wir sind zurzeit in Dakar und waren gestern auf Ngor. Das Camp dort war wie ausgestorben und leider konnte man nirgends Bretter leihen. Scheint so als wäre zurzeit Nebensaison? In Yoff konnte man leider auch nicht surfen. Hast du vielleicht noch einen Tipp wo in Dakar es zurzeit klappen könnte? Wir haben noch den Tag morgen um uns in die Wellen zu stürzen:) Lieber Gruß, Tine