Pssst, geheim! Der Mythos „Secret Spot“ und wann Tratschen uncool ist

by Heidi
Secret Spot

Surfen ist der geilste Sport der Welt und wird immer populärer. Vor 10 Jahren relativ unbekannte Surf Spots sind heute in jeder Landkarte eingezeichnet. So etwas wie einen Secret Spot findet man gefühlt nicht mehr. Denn fast überall wartet eine Flut an Surfcamps und Surfschulen darauf, Touristen aufs Brett zu bringen. Eine ganze Industrie hat sich zum Ziel gesetzt, Surfen als konsumierbaren Lifestyle zu verkaufen. Und dann kommen auch noch Surfmedien und wir Blogger ins Spiel, die über schöne Ziele berichten und dem Surf-Boom weiter einheizen…

All das führt dazu, dass es an vielen Surf Spots extrem voll wird. Auf Bali, der beliebtesten Surfer-Insel in Indonesien, tummeln sich in den Line Ups an normalen Tagen 100 Leute im Wasser. Selbst in der Off Season kämpft man regelrecht um Wellen und jeder denkt zuerst an sich. Bad Vibrations liegen in der Luft und Surfetikette verkommt zu einem dumpfen, nicht gelebten Wort. Manche Surfer kommen an solchen Orten immer noch wunderbar klar. Sie setzen sich durch und scheuen keine Konfrontation. Andere, und da zähle ich mich dazu, brauchen mehr Ruhe. Doch wo soll man die heute noch finden?!

Pssst… Es gibt sie noch. Perlen am Meer, von denen jeder Wellenreiter träumt. Secret Spots, an denen wenige Menschen im Wasser die Wellen miteinander teilen. Sie sind die Sahnehäubchen, von denen kaum jemand kosten darf. Doch was macht einen Surf Spot eigentlich zum Secret Spot? Wie erfährt man, wo diese liegen? Und welche Rolle spielen dabei Surf-Blogs? Hier meine Gedanken zu dem Thema – und die einiger vielreisender Blogger-Kollegen.

1. Was ist eigentlich ein Secret Spot?

Schon im Kindergarten waren sie toll: Geheimnisse! Wer eingeweiht wird, darf sich zum glücklichen inneren Kreis zählen und hat anderen gegenüber einen Wissensvorsprung. Zum Beispiel, weil man nun im versteckten Baumhaus im Wald seinen Secret Spot hat und in Ruhe spielen kann. Toll! Doch gleichzeitig steht man in der Pflicht, nach außen „dicht“ zu halten und das Geheimnis nicht weiter zu tratschen. Sonst wird man von der Gruppe der Eingeweihten als Verräter tituliert, mit Dingen beworfen und aus dem Paradies vertrieben. Mit Secret Spots beim Surfen verhält es sich ganz ähnlich.

Die lieben Secret Spots! Jeder will sie wissen. Keiner soll sie weitersagen. Doch wer legt fest, welcher Spot gefälligst geheim zu halten ist? Ich habe schon öfter gesagt bekommen: Schreib nicht über diesen oder jenen Spot, das ist secret! Dann komme ich hin und es sitzen über 20 Leute im Wasser. Das ist für mich dann kein Geheimnis mehr! Aber wenn ein Local oder ein anderer Surftraveller bereit ist mir eine Welle zu zeigen, wo nie jemand ist, dann mache ich mir schon Gedanken, wem ich das weitersage.“ (Markus, Teardrop Surf)

Secret Spots - Portrait Markus

Wer weiß, zu welchem Secret Spot Markus von Teardrop Surf hier gerade unterwegs ist…

1.1 Merkmale von Secret Spots beim Surfen

Ein Secret Spot ist nicht ohne Grund geheim. In der Regel sind mit ihm einige „Hürden“ verbunden, die die große Masse an Surfern und den Tourismus bisher ferngehalten haben. Solche natürlichen Barrieren können beispielsweise folgende sein:

  • Beschwerlicher Weg. Ein Secret Spot ist oft etwas versteckt. Er liegt meistens weder an einer Hauptstraße, noch ist er besonders gut ausgeschildert. In manchen Ländern ist er vielleicht sogar meilenweit von der sonst üblichen und bequemen Infrastruktur (z.B. asphaltierten Straßen) entfernt.
  • Ungemütliche Bedingungen. Manche Surfer meinen, dass man Secret Spots eher in Kaltwassergebieten findet – da die kühlen Temperaturen mehr Leute fernhalten. Andere Hürden dieser Art kann der Spot auch selbst erzeugen, z.B. flaches Wasser über besonders scharfem Riff oder ein langes Paddle Out ins Line Up.
  • Gehobenes Niveau. Eine vorsichtige These: Secret Spots sind in der Regel keine Wellen für komplette Anfänger. Denn kann sich jeder, ohne Surf-Vorkenntnisse, an einem Ort einfach mal ausprobieren, werden Surfschulen und Camps ihn schnell erschließen. Und Massentourismus macht Secrets nun mal zunichte.

Ein Secret Spot ist also in vielerlei Hinsicht mit Unbequemlichkeit verbunden und dem Willen, ein paar Schritte weiter zu gehen. Wirklich passionierte Surfer sind dazu immer bereit. Denn mit Geheimnissen ist es doch so: Sie haben nur eine geringe Haltbarkeit und sollten genossen werden, so lange sie noch „heiß“ sind.

1.2 Wie ein Secret Spot aussehen kann

Zum einen wie die Bilder in diesem Beitrag – auf manchen siehst du einen Secret Spot. Zum anderen wie die geheimnisvolle Insel, wo vor wenigen Jahren das erste Mal Surfer mit dem Rip Curl Boot aufgeschlagen sind. Oder „Pale Aliens“, wie die Einheimischen die Crew um Pat Curren & Co. bezeichneten. Die Tuk Tuks lassen darauf schließen, dass das Eiland irgendwo bei Sri Lanka sein könnte… Oder doch nicht? Gleich mal den Atlas rauskramen 😉

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Trotz bestimmter Merkmale gibt es keine objektive Definition von einem Secret Spot. Er ist eigentlich sozial konstruiert: Wenn keiner drüber spricht, ist er noch da. Doch ist er einmal in aller Munde, schwindet sein Geheimstatus und er ist allgemein auf der Surflandkarte bekannt. Darum wird man von einem „echten“ Secret Spot auch nicht einfach so erfahren.


2. Wie findet man zu Secret Spots?

Nur damit wir uns richtig verstehen: Ein Secret Spot ist das Sahnehäubchen beim Surfen, aber du kommst auch ohne aus. Mit der richtigen Einstellung hast du auch an anderen Orten Spaß, solange sie nicht gerade supervoll oder mit aggressiven Idioten gespickt sind.

In meinem kurzen Surferleben war ich an Beaches, Points und Riffen. In kleineren und größeren Wellen. An vollen und leeren Surf Spots, und kaum einen würde ich als „Secret“ bezeichnen. Ob die Sessions gut waren, hing immer von vielen Faktoren ab. Doch natürlich bieten unbekanntere Orten mehr Ruhe und mehr Wellen für dich.

2.1 Mach dich selbst auf die Socken

Will meinen: Krieg deinen Hintern hoch und suche aktiv nach Surf Spots. Und damit meine ich nicht, in Internetforen und Facebookgruppen wildfremde Menschen nach ihren Geheimtipps anzuhauen. Das ist plump und bleibt sowieso unbeantwortet. Denn:

Unbekannte nach ihren geheimen Surf Spots zu fragen ist ungefähr so, als würde ich deine Mama (die ich nicht kenne) nach dem wohlgehüteten Familienrezept für Hackbraten ausquetschen. Wahrscheinlich würde sie darauf entgeistert entgegnen: What?! Wer bist du denn? Zu recht!

Stöbere stattdessen einfach mal in Büchern wie dem Stormrider Guide; für bestimmte Regionen gibt es meistens noch speziellere Spotguides. In Neuseeland habe ich bei meiner Tour über die Nordinsel z.B. den NZ Surf Guide gelesen. Darin kann der ein oder andere Secret Spot versteckt sein oder es werden zumindest grobe Hinweise gegeben, wo man fündig werden könnte. Nur weil ein Surf Spot in einem Buch steht, muss er nicht aller Welt bekannt sein! Zu manchen Büchern gibt es ebenfalls Online-Übersichten (z.B. ergänzend zum Stormrider Guide).

Fleißarbeit in Form von Lesen kann sich also lohnen. Spätestens wenn die Wellen knallen, aber keine Menschenseele dort ist, weiß man dass man es mit einem Secret zu tun hat.

Secret Spot Nica

Ein Secret Spot in Nicaragua, gefunden und festgehalten von Teardrop Surf

Andere Möglichkeit: Schau dir vor Ort die Küstenabschnitte auf Google Maps an und gleiche sie mit dem Surf Forecast ab. Passen Wind- und Swellrichtung zur Beschaffenheit des Spots? Dann hin da! Vielleicht stolperst du über eine geheime Perle – oder bleibst mit deinem Auto im Sand stecken. Never try, never know!

2.2 Quatsch mit anderen Leuten

Es gibt ein paar generelle Kniffe zum Suchen und Finden von Surf Spots. Doch von Secrets erfährt man nur mit großem Einsatz oder Glück. Erste Anlaufstelle sind Freunde, die an einem Ort schon öfters gesurft sind. Entweder aus deinem Bekanntenkreis oder einfach nette Leute, denen du vor Ort begegnest. Vielleicht sind sie auf eine großartige und halbwegs leere Welle gestoßen und nehmen dich dahin mit? Fragen kostet ja nix! Auch Surfguides nehmen dich vielleicht zu Secrets mit. Doch eine Garantie gibt es dafür natürlich nicht.

Ansonsten wissen die Locals natürlich am besten, ob und wo ein Secret Spot versteckt ist. Doch sie werden einen Teufel tun, sie jedem dahergelaufenen Surftouristen zu verraten. Nun sind Surfer aber zum Glück (meistens) sehr soziale Menschen. Man begegnet sich beim Spot Check oder im Line Up. Einmal, zweimal, dreimal… Grinst sich an und quatscht miteinander übers Surfen und das wunderliche Leben. Dabei fällt eventuell der ein oder andere Secret Spot Tipp für dich ab. Mein Gegenüber soll entscheiden, ob es mir solche Infos anvertrauen will. Und ja, das kommt vor. Sowohl beim Surftrip im Campervan durch Stormrider Guide als auch auf Java in Indonesien bin ich so schon an tollen Orten gelandet.

Secret Spot - allein

Allein, allein…

2.3 Und was ist mit „den bösen“ Surf Blogs?

Surfblogger mögen Secret Spots genauso gern wie alle anderen Surfer. Doch dürfen und wollen sie auch darüber schreiben? Eine berechtigte Frage! Einerseits will man den Lesern wertvolle Tipps geben, andererseits aber auch nicht die letzten Kleinode damit zerstören. Zu dieser Kontroverse erschien kürzlich unter dem Titel „Es freut uns, dass du uns liest, aber komm bitte nie hierher“ ein lesenswerter Artikel im coldwatermag. Die Köpfe dahinter sehen die Rolle von Surfblogs so:

Als Surfblogger tragen wir eine besondere Verantwortung für die Surfcommunity. Wir erreichen viele Menschen und hinterlassen so möglicherweise nicht nur unsere eigenen Fußabdrücke an den Spots, sondern animieren unsere Leser dazu, uns zu folgen. Wir machen Surfen populärer und sorgen automatisch für mehr Surfer im Wasser. Deshalb verzichten wir weitgehend darauf, die Spots zu benennen. Allerdings erzählen wir unsere Geschichten mit den besten Bildern. Wir stellen aber nicht alle Informationen im Netz bereit, sondern wollen inspirieren und anregen selbst auf die Suche zu gehen. (Clemens & Isa, coldwatermag)

Ein prima Ansatz, wie ich finde! Natürlich kann jeder Surfblogger eine andere Meinung vertreten. Doch mein Eindruck ist ebenfalls, dass man sich in der Blogosphäre mittlerweile sehr gut überlegt, über welchen Surf Spot man namentlich berichtet. Über einen echten Secret Spot wirst du daher auf Surf Blogs wahrscheinlich nicht lesen können. Doch vielleicht gibt’s den ein oder anderen (versteckten) Tipp.

Secret Spot - Coldwater Mag

An diesen Secret Spot vom coldwatermag will man doch auch gern, oder?


4. Warum sollte man Secret Spots schützen und wie?

Secret Spots kann man kaputt reden oder als Surfblogger ins Nirvana schreiben. Dabei gibt es doch einige gute Gründe, wieso man darüber Stillschweigen bewahren sollte.

4.1 Eigeninteresse an leeren Wellen

Gutmenschentum hin oder her: Surfer wollen an ihrem liebsten Secret Spot die Wellen für sich selbst möglichst leer halten. Logisch. Ich habe es sogar schon erlebt, dass eigentlich bekannte Spots schlecht geredet wurden, um Massen fernzuhalten: „Ja, da gibt es viele Haie. Das Wasser ist suuuper dreckig. Und die Locals sind extrem aggressiv. Fahr lieber woanders hin.“ Gesagt, die Kooks abgehängt, und selbst hingefahren. Über einen Secret Spot verliert man meistens gar keine Worte. Das ist durchaus verständlich. Schließlich hat man aktiv danach gesucht, die Info anvertraut bekommen und sich damit irgendwie einen Wissensvorsprung verdient. Bevor die Uhr tickt und der Secret Spot zum Common Knowledge wird.

Mit Secret Spots ist es so eine Sache. Früher oder später wird jemand ein Hotel oder Surfcamp direkt davor hinstellen, und das Internet mit Bildern dieser Welle überfluten. Bei vielen meiner Instagram-Bilder stehen daher keine exakten Ortsangaben. Selbst wenn man schon auf Magicseaweed, Wannasurf, im Stormriderguide oder Lonely Planet darüber lesen kann. Schlicht und einfach, weil ich die Welle selber gefunden habe oder mir Leute davon erzählt haben. Es würde sich nicht richtig anfühlen, dann der ganzen Welt davon zu berichten. Aber bei einem Bier werde ich dir bestimmt noch einiges erzählen, was du nicht bei mir auf der Seite findest. (Pascal, thefreesurfer.com)

Secret Spot - The Freesurfer

The Freesurfer Pascal arbeitet sich in ein einsames Line Up

Pascals sympathische Einstellung kann ich zu 100% teilen. Was ich allerdings nicht verstehe, sind Surfer auf dem Ego-Trip. Die anderen nach dem Motto „Ich war aber zuerst da“ den Mund verbieten. Sie zwingen wollen, über „ihren“ Surfspot – der schon in Dutzenden Surfmagazinen stand und von Surfcamps frequentiert wird – Stillschweigen zu wahren. Kommt auf den Teppich, Leute! Solche Spots haben zwar keine Werbung mehr nötig, den Status als „Secret“ aber längst verloren. Sie sind zu Orten geworden, wo Menschen heute das Surfen lernen. So wie ihr früher auch – nur vielleicht woanders.

4.2 Schützen der Rechte von Locals

Ältere Rechte von Locals sind der valideste Grund, über einen Secret Spot Stillschweigen zu wahren. Auch wenn man auf öffentliche Orte wie Surf Spots eigentlich keine Besitzansprüche anmelden kann. Wer am Meer aufgewachsen ist und eine Welle quasi sein Zuhause nennt, hat völlig zurecht keinen Bock darauf, es von Menschenhorden überrannt und zerstört zu sehen. Daher wird sich jeder Local genau überlegen, ob er Fremden gegenüber ein Secret erwähnt. Falls doch, dann signalisiert das tiefes Vertrauen.

Ich finde es wichtig, Secrets zu schützen – genauso wie Spots, die noch relativ unberührt geblieben sind, auch wenn sie eventuell schon im Stormrider-Guide oder auf Forecast-Seiten auftauchen. Denn wir Blogger lenken den Fokus gezielt auf diese Surfspots. Mit tollen Bildern und einer positiven Beschreibung schwärmen wir davon und werben fast dafür. Wenn ein Spot noch nicht so überlaufen ist und nicht jeder davon spricht, dann möchte ich nicht das Gegenteil bewirken! Umso trauriger macht es mich, mittlerweile Surfspots mit uneingeschränktem Zugang auf Blogs zu finden, über die ich vor wenigen Jahren aufgrund solcher Überlegungen nicht berichtet habe. Den Locals gegenüber finde ich das ziemlich rücksichtslos. Denn der Blogger, der nicht vor Ort lebt, trägt die Konsequenzen der überfüllten Line Ups am Ende nicht. (Pana, Wave Wise)

Secret Spot - Pana

Pana von Wave Wise genießt ihre Welle in Neuseeland

Ich persönlich fand manchmal zu Orten, bei denen ich mir unsicher war, ob sie geheim bleiben sollten oder ich bedenkenlos darüber reden oder schreiben kann. Nachfragen bei Locals hat mir immer Klarheit verschafft. Aus diesem Grund fehlen in dem Artikel über Java auch die Ortsangaben.


Ein Geheimnis genießt man und teilt es mit Freunden…

Ich bin bisher nur an wenigen Orten gesurft, die ich wirklich als „Secret Spot“ bezeichnen würde. Doch die wenigen, die ich kenne, trage ich im Herzen. Wie ein kleines Geheimnis, das nur mir und ein paar anderen Surfern bekannt ist. Freunde und sympathische Salzwasser-Verrückte, die ich unterwegs treffe – also korrekte Mitmenschen – weihe ich gerne ein. Und hoffe, dass man mir mit dieser Einstellung ebenfalls gegenübertritt.

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2 comments

Stefan 2. November 2017 - 21:12

Hallo Heidi, super Text und Gedanken über etwas, dass mich vor (fast) jedem Artikel beschäftigt. Oft bin ich auch überrascht, wie viel Hass mir entgegen schlägt, wenn ich einen sowieso schon (im Internet) bekannten Surfspot vorstelle! Mir ist bewusst, dass es ein schmaler Grad ist, aber grundsätzlich gilt: Ein Secret Spot bleibt Secret! Danke für deine Worte! Gruß, Stefan

Reply
Heidi 3. November 2017 - 21:14

Hi Stefan,
Danke für dein Feedback und ich freue mich, wenn ich dir aus der Seele sprechen konnte!
Heute stand ich in Portugal wieder vor extrem überfüllten Spots, die vor ein paar Jahren auch noch halb geheim waren.
Da weiß man das ein oder andere (Semi) Secret gleich noch mehr zu schätzen. Wobei ich so etwas hier erst noch finden muss. Und falls es so was gibt, werd ich alles tun, nur nicht darüber schreiben 😉
Liebe Grüße
Heidi

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