Mensch, das ist ja cool! Und so praktisch! Das denke ich mir oft, wenn ich auf Leute mit tollem Surfzubehör treffe – von dem ich vorher oft gar nicht wusste, dass es das überhaupt gibt. Dabei können solche Kleinigkeiten das Leben eines Surfers bereichern und viel angenehmer machen: Helfer zum Umziehen, Safety Tools zum Schutz der Gesundheit und tolle Gadgets für Surfreisen mit dem Auto. Auch für dein Surfboard und den Neoprenanzug gibt es Surfzubehör, mit dem du länger Freude an diesen teuren Gegenständen hast.
Natürlich kostet auch Surfzubehör Geld und man sollte gut abwägen, was man davon neben der nötigen Surfkleidung und eventuell einem eigenen Surfboard überhaupt braucht. In diesem Beitrag nehme ich genauer unter die Lupe, welches Surfzubehör eine sinnvolle Anschaffung ist und was du dir getrost sparen kannst.
1. Surfzubehör für dich: Helferlein zum Umziehen
Unter dem Surfzubehör gibt es Luxusgegenstände, die zwar nicht unbedingt notwendig sind – aber die man nach einmaligem Ausprobieren nicht mehr missen will. Für mich gehören der Surf Poncho und die Change Mat dazu, da sie Surfabenteuer in kaltem Wasser viel angenehmer machen.
1.1 Surf Poncho: Warmer Begleiter für Kaltwassersurfer
Ein Surf Poncho ist eine Art Bademantel mit Kapuze zum Reinschlüpfen. Er ist aus kuscheligem Frottee, ungefähr knielang und die Lösung für den allseits bekannten Umzieh-Limbo nach dem Surfen. Ich krempele den Neoprenanzug bis zur Hüfte runter, ziehen den Surf Poncho drüber und kann den nassen Bikini darunter elegant loswerden. Ha! Das Exhibitionisten-Dasein hat ein Ende! Vor allem auf belebten Parkplätzen ist das eine feine Sache. Am häufigsten werden Surf Ponchos an windigen Surf Spots wie Fuerteventura, Portugal oder an der heimischen Nordsee und Ostsee eingesetzt, wo man nach der Session sehr schnell friert.
Die meisten Surf Ponchos kommen in einer Unisex-Größe und scheinen eher für Männer gemacht zu sein. An Mädels sehen sie oft aus wie ein Zelt. Ich wurde erst mit dem schicken Surf Poncho von Atlantic Shore zur überzeugten Nutzerin, da er in speziellen Größen für Frauen angeboten wird. Und in den Knallfarben mit individueller Bestickung sieht er auch noch unverschämt gut aus. So ein Teil ist übrigens ein prima Geschenk für alle Surfer, z.B. zu Weihnachten oder zum Geburtstag. Diesen Wunsch kannst du deinem Schatz ja mal unauffällig mitteilen 🙂
1.2 Change Mat: Da stehst du drauf!
Die Change Mat macht das Umziehen ebenfalls um einiges leichter. Sie ist rund, aus Plastik und lässt sich gut verstauen. Nach dem Surfen stellt man sich drauf und kann den Neoprenanzug vom nassen Körper wursteln, ohne ihn dabei über den Boden zu schleifen und komplett dreckig zu machen. Damit schonst du deinen Neo und kannst ihn später wesentlich leichter auswaschen. Danach schnürt man die Change Mat einfach zu und hat einen wasserdichten Transportbeutel. So einfach wie genial!
Change Mats gibt es mittlerweile auch für echte Ästheten, z.B. das lustige Teil von North Core mit Kunstrasen. Das braucht man nicht unbedingt, aber es macht dich unter deinen Camper-Freunden definitiv zum Gesprächsthema…
2. Surfzubehör für deine Gesundheit
Schon deine Mutti hat dir eingebläut: Gesundheit ist das höchste Gut. Und Surfen ist zwar der beste Sport der Welt, aber es trotzdem nicht wert, sich deswegen ernsthafte Erkrankungen zu holen. Gegen zwei große Risiken für Wellenreiter gibt es Surfzubehör, dass du dir mal anschauen solltest.
2.1 Surf Ears: Für Vielsurfer mit empfindlichen Lauschern
Das Surfer’s Ear (Gehörgangsexostose) ist eine unangenehme Ohrenerkrankung, unter der vor allem Vielsurfer leiden. Durch zugigen Wind und einfließendes Wasser wird das Wachstum von Knochenstrukturen im Ohr angeregt. Bei vielen Menschen führt das zu keinerlei Symptomen, andere leiden unter fiesen Ohren- und Kopfschmerzen, ständigen Infektionen bis hin zum Hörverlust. Schlimmstenfalls blüht diesen Pechvögeln eine sehr unangenehme Operation, bei der Knochenteile mit Meißel oder Bohrer abgetragen werden muss. Keine schöne Sache! Obwohl Kaltwasser-Surfer eher betroffen sind, wird die Erkrankung auch vom häufigen Surfen in warmen Gefilden begünstigt.
Dem Surfers Ear vorbeugen kann man z.B. mit einer enganliegenden Neoprenhaube. Eine gute Alternative sind spezielle Ohrenstöpsel namens Surf Ears – die im Gegensatz zu normalen Ear Plugs Geräusche durchlassen, aber so gut wie kein Wasser. Sie kommen in verschiedenen Größen, drücken nicht und halten sogar heftigen Waschgängen stand. Damit kann man sowohl das Surfers Ear vermeiden als auch generelle Ohrenerkrankungen durch Keime im Meer. Klopapier in den Lauschern oder normale Ohrenstöpsel sind übrigens keine Alternativen, da sie sich im Wasser auflösen und Infektionen im Ohr sogar anheizen.
Neigst du zu Ohreninfektionen oder stellst Symptome des Surfers Ear bei dir fest? Falls dir beispielsweise erst lange nach dem Surfen Wasser aus den Ohren läuft, kann das auf bereits vergrößerte Knochenstrukturen hindeuten. Dann solltest du über die Anschaffung der Spezial-Ohrenstöpsel nachdenken, auch wenn sie um die 50 Euro kosten. Du kannst dir für 70 Euro sogar Ohrenschutz speziell für deine Lauscher anfertigen lassen – mehr dazu im Surfers Ear Artikel.
2.2 Restube: Aufblasbare Rettungsboje für Big Wave Surfer
Zwei findige Jungs aus Süddeutschland haben eine Innovation für Extrem-Wassersportler entwickelt, nachdem sie selbst schon kritische Situationen erlebt haben: Eine selbstaufblasbare Rettungsboje, die z.B. Big Wave Surfer vorm Ertrinken bewahren kann! Prinzipiell kann sich jeder eine Restube („Rest on a tube“) kaufen, aber solange du keine extrem großen Wellen surfst oder dich an berüchtigten Spots wie Pipeline in Hawaii austobst, kommst du wahrscheinlich ohne aus. Trotzdem gut zu wissen, dass es das gibt!
https://www.youtube.com/watch?v=NC58OQr7Q1U
Restube ist wird mit einem schmalen Gürtel um die Hüfte befestigt und bei Bedarf (z.B. einem langen Hold Down) mit einem Handgriff ausgelöst. Der bekannte deutsche Big Wave Surfer Sebastian Steudner schwört auf die Restube, die ebenfalls für Taucher, Kiter und Rettungsschwimmer im Einsatz ist.
3. Surfzubehör für Surftrips mit dem Auto
Surfreisen mit Auto und Bulli bedeuten ein besonderes Gefühl von Freiheit. Einfach losfahren und überall anhalten, wo es einem am besten gefällt! Doch was machst du, wenn dein kleiner süßer Mietwagen keine Dachgepäckträger für dein Surfboard hat? Wohin mit dem Auto-Schlüssel, wenn du im Wasser bist? Und wie kommst du noch leicht nass ins muckelig warme Auto? Mit dem richtigen Surfzubehör kein Problem.
3.1 Key Lock: Autoschlüssel sicher verstauen
Surfer neigen zu komischen Verhaltensmustern. Zum Beispiel schleichen sie am Strand auffällig unauffällig um ihre Autos herum, um den Schlüssel „heimlich“ unter dem Reifen oder einem Stein zu verstauen. Keine wirklich kreativen und sicheren Verstecke, zumal man an bekannten Surf Spots nie allein ist und meistens unter Beobachtung steht. Einen Rollerschlüssel kann man easy mit ins kühle Nass nehmen funktioniert, aber Autoschlüssel sind heutzutage oft mit elektronischem und wasserempfindlichem Schnickschnack ausgestattet. Und gehen nach einem ernsthaften Wipe Out ohnehin flöten. Was also tun?
Die Lösung sind Key Locks (auch „Key Pods“ oder „Key Safes“ genannt) wie von FCS: Die Mini-Tresore werden mit einem Stahlbügel am Auto befestigt. Du packst den Schlüssel oder andere kleine Wertsachen hinein und verschließt das Ding durch ein Zahlenschloss. Du musst dir nur die Zahlenkombination merken und kannst beruhigt ins Wasser abdüsen. Einziger Wermutstropfen: Gute Key Locks sind robust und damit sehr schwer im Gepäck. Viel mit dem Auto reisende Surfer werden dieses Surfzubehör aber dennoch schätzen, da man einfach eine große Sorge weniger hat.
3.2 Car Racks & Straps: Fürs Surfboard auf dem Autodach
An vielen Orten mit weitläufig verteilten Surf Spots lohnt sich ein Auto, um flexibel auf eigene Faust surfen zu gehen. Doch wohin mit deinem Surfboard? Shortboards passen ohne Probleme in ein normalgroßes Auto, aber mit einem längeren Funboard oder Mini Malibu wird es eng. Diese Schätzchen müssen aufs Autodach und dort befestigt werden. Sofern du das Surfbrett in der Boardbag oder Boardsocke transportieren willst, reichen normale und günstige Spanngurte (Straps) aus. Soll das Surfboard ohne Verpackung aufs Autodach, dann lohnt sich die Anschaffung der etwas teureren gepolsterten Soft Racks. Damit verkratzt du weder das Dach des (Miet-)wagens noch dein Surfbrett.
Wir fragen auf unseren Surfreisen bei Mietwagenfirmen immer nach Soft Racks, die manchmal inklusive sind. Ansonsten kommen unsere Straps zum Einsatz, die in der Boardbag wenig Platz wegnehmen und immer griffbereit sind. Klare Kaufempfehlung, wenn du häufig oder länger mit Auto und Surfboards reist.
3.3 Wasserfester Sitzbezug: Gegen Flecken auf den Polstern
Brrr… Nach dem Surfen im kalten Wasser wird es manchmal sehr schnell frostig. Der erste Gedanke ist meistens: Schnell ins Auto! Schließlich kann man sich im muckelig Warmen viel besser abtrocknen. Wenn du auch zu den Leuten gehörst, die gern salzig-tropfend nach dem Surfen ins eigene Auto klettern, dann denk doch mal über die Anschaffung wasserfester Sitzbezüge nach. Mit diesem Surfzubehör schonst du die Polster im Wagen, sie kosten nicht viel und sind im Alltag schnell wieder abgenommen.
4. Surfzubehör für dein Surf Equipment
Eine ordentliche Surfausrüstung ist nicht ganz günstig: Neoprenanzug und Surfboard reißen ein ganz schönes Loch in die Kasse. Klar, dass du daran wenigstens eine ganze Weile Freude haben willst! Mit der richtigen Pflege alles kein Problem. Und das folgende Surfzubehör trägt maßgeblich dazu bei!
4.1 Wachsbox: Nie wieder Sand auf dem Board
Neulich stolperte ich in einen kleinen Surfshop in Kalifornien und neongrelle Schachteln stießen mir sofort ins Auge. Es handelte sich um Wachsboxen, also Aufbewahrungsdosen für Surfwachs, die am Deckel eine kleine Halterung für den Wachskamm haben. „Was für ein unnützer Scheiss“ war mein erster Gedanke. Das änderte sich wenig später beim Surfen, als ich mein komplett versandetes Wachs aus der Tasche zog und mir die Verpackung schon in den Fingern zerbröselte. Und der Wachskamm war natürlich wieder mal nicht auffindbar.
So eine Wachsbox aus Plastik hat den Wachskamm quasi integriert, schützt dein Wachs vor Schmutz und damit dein Surfboard vorm Verdrecken. Außerdem ist sie wenig Geld erhältlich! Das einzig Doofe: Ich habe bisher keine Wachsbox gefunden, in die jede Art von Wachs reinpasst. Die Sex Wax Box von Mr. Zogs ist rund, die Wachsdose von Sticky Bumps eckig. Das macht aber nix, wenn du ohnehin nur eine bestimmte Marke benutzt.
4.2 Wetsuit Cleaner: „Piss Off“ ist Programm
Nach dem Surfurlaub will der Neoprenanzug gereinigt werden, bevor er für längere Zeit wieder ganz hinten im Schrank verstaut wird. Sonst fängt das gute Stück an zu müffeln und wird schneller spröde. Doch wie macht man den Neo eigentlich sauber? Waschmaschine? Leitungswasser? Und braucht man ein spezielles Shampoo?
Die Waschmaschine ist für deine Gummipelle keine gute Idee, da Neopren sehr empfindlich ist und durch Schleudern, hohe Temperaturen und Waschmittel an Elastizität verliert. Viel besser: Den Neo mit lauwarmen Wasser und einem speziellen Reiniger für ein paar Stunden in der Badewanne einweichen und danach mit klarem Wasser durchspülen. Der Wetsuit Cleaner namens „Piss Off“ zieht alle Bakterien aus dem Neopren, die für unangenehme Gerüche sorgen – und killt sogar Pipi-Reste! Obwohl solche in deinem Neo natürlich niemals zu finden sind, ist ja klar 😉 Nach der Reinigung ist das gute Stück wieder aprilfrisch und muss nur noch zum Trocknen aufgehängt werden.
Meiner Meinung nach lohnt sich Investition für den Wetsuit Cleaner, da man ihn nur zum „Einmotten“ oder gelegentlichen Grundreinigen des Wetsuits braucht. Da kann dein Shampoo einfach nicht mithalten! Übrigens: Tipps zum Wetsuit-Kaufen findest du hier.
4.3 Dry Sack: Für trockene Wertsachen
Eigentlich bin ich ein Verfechter der guten alten Plastiktüte, um meine persönlichen Sachen z.B. am Strand oder während der Rollerfahrt zum Surf Spot trocken zu halten. Doch es gibt Situationen, die nach richtigem Surfzubehör schreien. Nämlich einem Dry Sack! Bist du den ganzen Tag mit einem nussschalenartigen Boot unterwegs, um die Wellen von Outer Reefs unsicher zu machen, dann kann dein Hab und Gut schon mal im Wasser landen. Zum Beispiel auf den Philippinen sind die meisten Surf Spots solche Außenriffe und gelegentlich wechselst du mit deinem Hab & Gut sogar das Boot. Beruhigend, wenn man dann einen Dry Sack dabei hat!
Ein Dry Sack ist ein Gummibeutel, in dem dein wertvollster Krimskrams (z.B. Geldbörse, Kamera, Handy) und noch mehr Platz haben. Er wird so zusammengerollt und geschnürt, dass selbst beim Sturz in den Ozean nichts passieren kann. Für Surfer und andere Wassersportler ist so ein Teil eine gute und vergleichsweise billige Anschaffung, die im Gepäck nicht viel Platz wegnimmt. So ein Dry Sack wird definitiv mein nächster Kauf!
5. Surfzubehör für Sonderfälle: Bestenfalls Nice to Have
Neben wirklich nützlichem Surfzubehör gibt es einiges, von dessen Existenz man nicht mal musste. Und dessen Nutzen sich auf bestimmte Situationen beschränkt oder generell so begrenzt ist, dass man es sich wirklich verkneifen kann. Natürlich muss das jeder für sich selbst entscheiden. Was hältst du von den folgenden Dingen?
5.1 Nose Guard: Damit nix ins Auge geht
Beim Surfen entstehen Verletzungen häufig, weil man beim Wipeout das Surfboard abbekommt. Großen Schaden können die scharfen und spitzen Teile wie Finnen und Nose anrichten. Gerade die Nose von Shortboards ist so spitz, dass man damit Cocktailwürstchen aufspießen und zur Party servieren könnte.
Natürlich hat die Industrie das passende Surfzubehör parat: Der Nose Guard wird wie ein Verhüterli über die Boardspitze gezogen. Er soll dich und andere bei Zusammenstößen schützen. In der Praxis sieht man sie so gut wie gar nicht – kaum jemand will sein Board damit verschandeln. Durch Achtsamkeit im Wasser und richtiges Fallen lassen sich Zusammenstöße mit der Nose vermeiden und beim Transport kann man sie anderweitig schützen…
5.2 Board Schloss: Das Brettchen an der Kette
Mit einem Surfboard Schloss kann man sich vor fiesen Bretterdieben schützen. Das eine Ende des festen Kabels wird an einem schwer verrückbaren Gegenstand angeschlossen (z.B. Auto oder Geländer) und das andere Ende – logisch – am Surfboard befestigt. Bei manchen Varianten des Schlosses verbindet man das Kabel durch eine spezielle Schraube mit der Finnbox des Surfboards, bei anderen mit dem Leash Plug.
Besonders vorsichtige Menschen stehen mit Sicherheit auf dieses Surfzubehör. Aber ist es nicht etwas umständlich, das Surfboard immer wieder an die Leine legen zu müssen? Wenn man Angst vorm Boardklau hat, dann lässt man sein Schätzchen einfach nicht unbeaufsichtigt herumstehen – oder?
5.3 Paddel Trainer: Für Paddler an Land
Paddel Power ist das A und O beim Surfen, denn ohne bekommst du keine Wellen. Mit gezieltem Training kann man vor dem nächsten Surftrip die nötigen Muckis in Oberarmen und Schultern aufbauen. Zum Beispiel mit speziellem Surfzubehör: Dem Paddel Trainer! Denn es gibt nicht nur für jedes Problem eine App, sondern auch ein Gerät. Der „Power Stroke Pro“ wird mit einer Schlaufe fest verankert, du ziehst dir die Handteller über und machst Paddelbewegungen gegen ein Gummiband.
Seriously? Das geht auch einfacher. Zum Beispiel mit einem universell einsetzbaren Terraband aus Gummi, Schwimmen oder Liegestützen. Auch ein Surf Workout und Surf Yoga helfen beim Aufbau des Surfer Bodys. Aber eben nur mit Disziplin.
5.4 Heavy Duty Hanger: Für schwergewichtige Neos
Ein nasser Wetsuit ist schwer und muss fachgerecht aufgehängt werden. Man braucht einen stabilen Triangel-Kleiderbügel – also nicht die traurigen Drahtgeflechte aus der Reinigung – und fädelt den Neoprenanzug durch. Und hängt ihn halt irgendwo auf, bis er trocken ist.
Viel zu unelegant, zumindest wenn es nach findigen Marketing-Leuten geht. Sie würden dir den Heavy Duty Hanger empfehlen, einen extra verstärkten Kleiderbügel mit Karabiner. Und zwar in Kombination mit einem magnetischen Haken, an dem du das gute Stück aufhängen kannst. Zugegeben: Der Magnethaken ist für Surfreisen mit dem eigenen Auto klasse, da er klein ist und eine vernünftige Aufhängmöglicheit für unterwegs schafft. Aber ein extra super duper Kleiderbügel? Come on…
Welches Surfzubehör ist für dich unverzichtbar? Fehlt etwas auf meiner Liste – oder siehst du den Bedarf an den genannten Sachen ganz anders als ich? Lass es mich wissen – und schreibe mir einen Kommentar oder eine Mail.
2 comments
Super Zusammenfassung!!! Die Change Mat find ich besonders gut. Wie ich dieses Peeling mit Sand im Neo hasse 😉
Liebe Grüße
Nadine
Hi Nadine,
Danke für dein Lob 🙂
Geht mir genauso mit dem Sand im Neo – deswegen ist bei uns die Change Mat sogar auf der Weltreise mit dabei!
Liebe Grüße
Heidi