Surfmusik ist für jeden Surfer der beste Sound, um sich dem Ozean nahe zu fühlen und die salzige Luft des Meeres auch an Land fast schmecken zu können. Entspannte Songs, die dich an den Strand beamen und an gute Zeiten mit deinen Surf Buddies denken lassen. Aufputschende Tunes, die deinen Adrenalinspiegel genauso pushen wie eine große Welle und ein dicker Wipe Out. Oder einfach Gute Laune Musik, die dir ein bisschen Sonne schenkt.
In diesem Beitrag verrate ich, was Surfmusik für mich bedeutet und welche meinen liebsten Surfmusik Bands sind. Und ich gebe ein bisher wohlgehütetes Geheimnis preis: Meine Surfmusik Playlist, die du ganz am Ende des Beitrags findest.
Surfmusik: Von Kalifornien in den Rest der Welt
Streng genommen ist Surfmusik ein feststehendes Genre, das in den 60er Jahren mit der Surfkultur Kaliforniens entstand. Damals hatte sich dort eine Szene an Surf Kids etabliert und erschuf einen Sound, der das Lebensgefühl des Surfens und damit verbundene Abenteuer perfekt einfing. Damals klang Surfmusik nach Rock’n Roll gepaart mit einer Brise Fernweh. Typisch für Instrumental Surf Music waren vibrierende Akustik-Gitarren und pumpende Riffs, die die einrollenden Wellen symbolisieren sollten. Ganz bestimmt kennst du „Misirlou“ von Dick Dale, den bekannten Song aus Pulp Fiction. Später erst entstand Vocal Surf Music mit Sängern, die vom Surfen als den besten Sport der Welt schwärmten. Prominentestes Beispiel ist die Hymne „Surfing USA“ von den Beach Boys.
Traditionelle Surfmusik ist auch heute noch beliebt. Wusstest du zum Beispiel, dass dafür in Italien mit dem Surfer Joe jedes Jahr kostenlos ein eigenes Surf Festival stattfindet? Allerdings ist Surf Rock’n Roll nur noch eine von verschiedenen musikalischen Strömungen. Insgesamt wird der Begriff „Surfmusik“ heute sehr viel breiter gefasst und folgt keiner einheitlichen Definition mehr: Es gibt kraftvollen Surf (Indie) Rock, verrückten Surf Punk für Pogo-Fans, surfende Singer Songwriter und sogar elektronische Musik für Wellenreiter. Auf der ganzen Welt wird Surfmusik zelebriert und jeder wird darunter wahrscheinlich etwas Anderes verstehen. Eines haben alle Arten von Surfmusik für mich aber gemeinsam: Sie klingen nach dem rauschenden Meer, Strandleben und Sonne – und lassen dich sofort an einen Ritt in den Wellen denken.
All Time Favorites: Meine liebsten Surfmusik Bands & Singer Songwriter
Musik ist für mich eine der schönsten und emotionalsten Dinge der Welt. Ein guter Song hat eine fast hypnotisierende Wirkung, bringt dich mitten auf der Straße zum Tanzen und erzeugt Gänsehaut. Hier stelle ich dir meine liebsten Bands vor! Du kannst die Anspieltipps entweder durch Klick auf den Song hören, der in Klammern nach dem Bandnamen seht. Dadurch öffnet sich ein extra Youtube-Fenster. Oder du nutzt den Mini Spotify Player – für den ein kostenloser Spotify-Account Sinn macht, damit alles ruckelfrei läuft.
Current Swell (Stomach)
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Vancouver Island an der Westküste Kanadas ist nicht nur ein geniales Surfrevier mit mystischer Nadelwaldkulisse, sondern ebenfalls Heimat der Surf Indie Band Current Swell. Wie ihr Name schon vermuten lässt sind die vier outdoor-erprobten Jungs am Meer aufgewachsen und selbst vielreisende Surfer. Anfangs spielten sie noch am Strand, bis sie 2010 mit dem Erfolg von „Young & Able“ zu Youtube Stars und später zu einer der besten modernen Surfmusik Bands wurden. Ihre ganz eigene Mischung aus Folk, Rock und Reggae ist kein austauschbarer Beachbar Sound – sondern transportiert perfekt das Gefühl, zu Reisen und sich auch im kalten Wasser warme Gedanken zu machen.
Current Swell (links) und die Sunset Sons (rechts) sind erfahrene Bühnenhasen und gern dort auf Tour, wo sie auch surfen können (Instagram fotos with friendly permission from Current Swell & Sunset Sons)
Sunset Sons (Remember)
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Surfen führt Menschen aus aller Herren Länder zusammen. So war es auch bei den Sunset Sons: Die britischen und australischen Surfer sind sich zum ersten Mal im schönen Hossegor in Frankreich begegnet. An einem feuchtfröhlichen Abend in der Bar „Le Surfing“ (!) rissen sie ein paar Instrumente an sich und schmetterten Cover Songs. Und stellten fest, dass sie zusammen ganz gut klingen. Eine neue Surfmusik Band war geboren, die sich von regionalen Lokalmatadoren schnell zu einem Welterfolg mauserte. Mittlerweile sind die Indie Rocker weltweit gefragt und Headliner auf den wichtigsten Surf Festivals. Ohrwurmgefahr!
The Beautiful Girls & Mat McHugh (La Mar)
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Australien ist ein Garant für tolle Surfmusik Bands wie The Beautiful Girls. Die Combo um den erfolgreichen wie charismatischen Singer Songwriter Mat McHugh hat schon über ein Dutzend Welttourneen und diverse musikalische Experimente hinter sich. Ich liebe Mats sanft schnurrende Stimme, die ein bisschen an einen komplexeren Jack Johnson erinnert. Früher haben die Beautiful Girls noch tiefenentspannenden Roots Rock gemacht, heute wissen sie die Leiber mit Dancehall- und Dub Einflüssen zum Zucken zu bringen. Surf Nerd Fact: Ihr Song „Periscopes“ hat nichts mit dem legendären Surfspot in Indonesien, sondern der blendenden Schönheit eines Mädchens zu tun. Alte Romantiker!
Mat McHugh (links) ist auch ohne die Beautiful Girls sehr erfolgreich (foto by Mat McHugh Music)
Brian Jonestown Massacre (Nevertheless)
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Brian Jonestown Massacre (BJM) gelten trotz oder vielleicht wegen ihres makabren Namens als eine der einflussreichsten Bands der Musikgeschichte. Sänger Anton Newcombe ist ein echtes Bad Ass mit bewegter Vergangenheit, der schon über 40 Bandmitglieder hat kommen und gehen sehen. BJM hat wenig mit easy-breazy Beachsound zu tun: Der psychedelische (Stoner) Rock klingt mal träge-berauscht, mal hypnotisch und kommt gelegentlich mit elektronischen Einflüssen daher. Das passt erstaunlich gut zu Surf Movies und Szenen von fetten Barrels, ernst aufs Meer schauenden Pro-Surfern und langen Rides. Die Rolling Stones der Surfmusik!
Links das Brian Jonestown Massacre (BJM) mit Anton Newcombe als klarem Boss (foto by Bradley Garner), rechts das Sean Koch Trio beim Jammen im Wald (foto by Ricardo Simal)
Sean Koch Trio (Good Times Keep Rolling)
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In Südafrika, der Heimat von Surfer und Musiker Sean Koch, wird das Leben von den Wellen und Gezeiten bestimmt. Zusammen mit seinen besten Freunden erschafft er luftige-leicht klingende Songs, die tiefe Botschaften tragen: Über die Liebe zur Natur und wichtige Lektionen, die man im teilweise rauen Leben am Cape so lernt. Zum Beispiel hat Sean die lebensfrohe Single „Good Times Keep Rolling“ auf einer einsamen Bohrinsel geschrieben, bevor er sein Glück selbst die Hände nahm und sich aktiv für die Surfmusik entschieden hat. Zum Glück! Seine Folk-Accoustic-Perlen lassen deine Füße schneller zappeln, als du „Kapstadt“ sagen kannst – versprochen.
Slightly Stoopid (Collie Man)
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Wie es sich für echte Südkalifornier gehört wachsen Myles und Kyle, die beiden Gründungsmitglieder von Slightly Stoopid, am Strand auf. Neben dem Surfen machen sie Musik und nehmen noch in ihrer Highschool-Zeit die erste Platte auf. Möglich gemacht hat das kein anderer als der ehemalige Frontmann von Sublime, der wichtigsten Surfpunk-Band der 90er Jahre. Mit diesem Mentor fallen die ersten Alben sehr punklastig aus, später klingt der Slightly Stoopid Sound mehr nach Reggae und Hip Hop. Als echte Rebellen lehnen die Jungs jeden Deal bei Major Labels ab, um unabhängig zu bleiben. Kaum eine Surfmusik Band tourt so viel, gibt alles für die Fans und jammt so lange auf der Bühne! Und klingt so gut dabei.
Harte Kerle mit weichem Kern: Slightly Stoopid lieben Kids und unterstützen die Kinderkrebshilfe. Der Kleine auf dem Foto hat die Krankheit überstanden und feiert mit seiner Lieblingsband! (foto by Cheyenne Bosco)
Xavier Rudd (Follow the Sun)
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Xavier Rudd ist ein australisches Wunder: Seine Songs klingen nach einer mehrköpfigen Combo, aber er spielt oft ganz alleine. Dazu baut er vor sich Didgeridoos auf, nimmt die Gitarre auf den Schoss und stellt die Stomp Box an die Füße. Weitere Instrumente wie Mundharmonika, Trommeln und Co. hat er natürlich zusätzlich griffbereit. Heraus kommt dabei ein speziell klingender Mix aus Roots-Folk-Reggae. In seiner Surfmusik greift Xavier umweltpolitische und humanitäre Themen auf, wie z.B. die Rechte der Aborigines in Australien. In den letzten Jahren hat der Umweltaktivist mit den „United Nations“ Künstler aus der ganzen Welt um sich geschart. Aber egal ob allein oder mit Band: Xavier Rudd klingt immer toll und ist super zum Chillen.
Donavon Frankenreiter (It Don't Matter)
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Ein Profisurfer, der den Surfzirkus hinschmiss um stattdessen Musik zu machen. Und direkt von Jack Johnson unter Vertrag genommen wurde. Das klingt nicht nur sympathisch-verrückt, sondern ist die Story von Donavon Frankenreiter. Als San Clemente Local hat er Salzwasser im Blut und weiß, wie Surfmusik klingen muss: Seine Lieder sind mellow wie eine fette Welle, sanft wie Sand unter den Füßen und setzen Glückshormone frei. Mit dem bärtigen Sonnyboy will man einfach Kokosnüsse vom Baum holen und am Beach chillen. Mit Donavon auf den Lauschern machst du nie etwas falsch!
Zwei bärtige Helden und zwei Generationen von Singer-Songwritern der Surfmusik (left foto by Donavon Frankenreiter, right foto by Mishka @mishkamusic)
Mishka (Coastline Journey)
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Singer Songwriter Mishka wurde in Bermuda geboren und wuchs in der Karibik auf. Wie das geht? Seine Eltern erkundeten mit ihm und seiner Schwester per Segelboot Latein- und Südamerika und die pazifische Inselwelt. Vielleicht klingen seine Pop-Reggae-Songs deswegen nach dem Meer und der weiten Welt. Neben der Musik liebt Mishka den Ozean. Früher hat er an diversen internationalen Contests im Windsurfen teilgenommen, heute reicht ihm ein Surfboard ohne Segel. Ein Mann so wild wie die See!
Sad Lovers & Giants (Imagination)
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Wieder ein Juwel, das ich zum ersten Mal durch einen Surf Movie entdeckt habe. Wem Joy Division gefällt, der wird Sad Lovers & Giants als Pendant der Surfmusik lieben: Die nicht mehr ganz junge Postpunk Band aus London schlägt düster-elektronische Klänge an, die melancholisch und sehnsuchtsvoll klingen. Perfekt für die fernweh-geplagte Seele, die sich an einem regnerischen Abend in Deutschland einfach nur ans Meer träumen will. Ja, das ist Emo und nicht jedermanns Sache. Aber gerade deswegen speziell und wunderschön! Longboards mag ja auch nicht jeder, oder?!
Noch mehr Surfmusik für dich: Meine komplette Playlist!
Surfmusik ist extrem abwechslungsreich und mir fällt es echt schwer, nur ein paar Lieblinge herauszupicken. Es gibt noch unendlich viele andere tolle Bands und Songs, die zum Träumen einladen und einen gedanklich ans Meer beamen.
Eine umfangreichere Auswahl kannst du dir auf meiner Spotify Playlist anhören. Dazu ist meines Wissens nach ein kostenloser Spotify Account notwendig. In Spotify musst du einfach nach dem Namen der Playlist suchen – sie heißt „Surf Music – Sun, Salt & Waves“ von meerdavon.com. Und so sieht das gute Stück aus:
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Keine Angst, ich werde nicht von Spotify gesponsort (@Spotify: Wenn ihr mir doch Geld zahlen wollt, ihr wisst wie ihr mich erreichen könnt). Gerade auf Reisen sind solche Cloud Streaming Anbieter einfach super praktisch, um Musik zu sammeln und zu entdecken.
Und nun viel Spaß beim Surfmusik hören! Da ich meine Playlist regelmäßig ergänze, lohnt es sich hier immer mal wieder vorbei zu schauen. Falls du Spotify nutzt, kannst du meiner Playlist dort einfach folgen um up to date zu bleiben.
Schreib mir, wie dir die vorgestellten Bands und meine Surfmusik Playlist gefallen – und ob deine Lieblingsband noch fehlt. Ich entdecke gern Neues 🙂
Title foto showing Sean Koch Trio by Ross Hillier.
23 comments
Hallo ihr Lieben,
einer fehlt mir noch in der Liste!
„Ben Howard“
Das ist ganz Großartige Musik für alle Surffans!
Hallo Karin, stimmt – Ben Howard ist auch ein echter Klassiker 🙂
Sehr schöne Liste, gefällt mir gut!
Auch wenn er vielleicht mittlerweile zu kommerziell ist, höre ich auch immer noch Jack Johnson sehr gerne, wenn ich am Strand bin.
Hallo Jen,
Jack Johnson ist und bleibt ein toller Surfmusiker – und ein großartiger Typ! Seine Songs liefen bei mir früher rauf und runter, nur heute aufgrund der größeren Surfmusik Auswahl etwas seltener. Zum Thema Kommerz: Ich gönne es ihm, dass er mit der Musik seine Brötchen und das Surfwachs verdient 😉
Liebe Grüße
Heidi
ist das eine strikte *boys only*-liste? warum? 😀
Hallo Simon,
Das ist keinesfalls eine strikte „Boys Only“ Liste und der Herrenüberschuss bei meinen Favorites mir erst durch deinen Kommentar aufgefallen 😉 In meiner Playlist tauchen aber einige Bands mit tollen Sängerinnen auf, z.B. Metric, The Peach Kings, Hes my brother Shes my Sister und die großartige Cat Power! Eine frische Stimme aus Deutschland und auf meiner Playlist ist Faye vom Künstler Duo Fye & Fennek. Wenn du weitere tolle Tipps hast, immer her damit!
Liebe Grüße
Heidi
Die „Surfrajettes“ aus Toronto, Kanada sind ein aktuelles Beispiel für eine reine weibliche Surf-Instrumental-Band.
Sie setzen Stücke der 60’er in Surf-Musik um und haben auch eigene Instrumentals wie „Cha Cha Heels“ oder „Undercover Secretary“.
Das Lied „Toxic“ von Britney Spears haben sie gekonnt in ein Surf-Instrumental umgesetzt und so die Aufmerksamkeit der Plattenfirma „Hi Tide Records“ gewonnen.
Hi Gerd,
Danke für deinen klasse Tipp, da hören wir doch sofort mal rein 🙂
Ergänzung: Gerade reingehört – oh man, das „Toxic“ Cover ist ja genial! Kam sofort auf unsere Playlist.
Liebe Grüße
Heidi
Ich habe erst kürzlich Jules Ahoi & The Deep Sea Orchestra für mich entdeckt. Auf Spotify gibt es ihn vielleicht noch gar nicht, auf Soundcloud aber auf jeden Fall 🙂
Hallo Franziska, stimmt – der gute Jules Ahoi ist echt ein prima Tipp und kommt direkt mit in die Playlist!
Es gibt ihn zum Glück schon bei Spotify. Danke 🙂
Der GESAMTE Soundtrack von „View from a blue moon“. Unglaublicher Film, unglaubliche Musik!
Hallo Andrea, ich höre gerade in die Playlist rein – echt schön!
Danke für deine Tipp!
Bei der Playlist sind so ziemlich alle, auch von mir bevorzugten Artists dabei. Sehr fein! Als Tipp hätte ich noch die Sticky Fingers…greetz
Sehr nice, Tom – ein Mann mit Geschmack!
Ich find die Sticky Fingers auch toll, hatte sogar schon einen Song auf der Playlist dabei. Aber da geht noch mehr 🙂
Liebe Grüße,
Heidi
Stick Figure solltest du unbegindt auch mal abchecken
Wird gemacht, danke für deinen Tipp!
Mir fehlen die Allah-Las (zumindest die ersten 2 Alben und The Growlers.
Zunächst mal: Sehr guter Musikgeschmack, Jürgen 🙂 Die Allah-Las mag ich sehr, sie sind bisher in meiner Aussie Surf List versteckt. The Gowlers werde ich gleich mal checken… Danke für deine Tipps!
Vielen Dank für den tollen Beitrag. Mit dieser Musik kommt richtig Sommerstimmung mit. Kommt auch gut auf Sommerpartys.
Mit besten Grüßen,
Hannah
Es fehlt Landon McNamara. Mega Typ und Mega Musik
Ich danke Ihnen für den tollen Artikel. Das ist wirklich eine super Songauswahl. Werde ich gerne weiterempfehlen.
Mit besten Grüßen,
https://missgammourlive.de
Bin auch gerade auf der Suche nach neuem Input für den Sommerurlaub und bin auf deinen mittlerweile etwas älteren aber irgendwie immer noch aktuellen Beitrag gestoßen und hab auch schon ein paar für mich noch neue Sachen dabei entdeckt. Danke dafür. 😉
Mir fallen spontan noch Ziggy Alberts und Tristan Prettyman ein. Und auch Ry X ist nicht zu verachten.
Hi Benny,
Danke für dein Feedback 🙂 Wir haben neben unserer Surfmusik Playlist aus diesem Artikel auch noch eine Singer Songwriter Surfmusik Playlist, auf der alle der von dir erwähnten Künstler (neben vielen weiteren) mit vertreten sind: https://open.spotify.com/user/meerdavon.com/playlist/2IvnD1qMVK0qYcpjyXNdHu
Alle Playlisten befülle ich auch permanent weiter, damit es sogar für den längsten Roadtrip reicht 😉
Liebe Grüße und viel Spaß beim Reinhören
Heidi