Surf Bikini Guide: Warum der Zweiteiler dein bester Freund ist!

by Heidi
Surf Bikini

Ein Busen-Blitzer hier, ein blanker Popo da. Gefolgt von hektischem Zupfen, um die textile Ordnung wiederherzustellen. Flüchtende Bademode ist schon für normale Frauen ärgerlich, aber Surferinnen raubt sie den Spaß am besten Sport der Welt! Bis jemand auf die geniale Idee kam, unsere liebste Beach-Klamotte surftauglich zu machen: Der Surf Bikini war geboren.

Natüüürlich. Nur weil der Spandex-Zweiteiler jetzt „Surf Bikini“ heißt, soll er auf einmal beim Spiel mit den Wellen halten? Und gleichzeitig noch gut aussehen? Meine Worte, vor noch gar nicht so langer Zeit. Grund für meine Skepsis waren bislang gescheiterte Selbstversuche, da ich meinen perfekten Surf Bikini einfach noch nicht gefunden hatte. Mit Hilfe einer Textil-Expertin und meinem neuen Lieblingsstück wurde alles anders und Rashguard, Lycra und Badeanzug weit nach hinten in den Kleiderschrank verbannt.

In diesem Beitrag erfährst du, was ein Surf Bikini können muss und warum er so super praktisch ist – inklusive Tipps, wo du gute Surf Bikinis kaufen kannst!

1. Surf Bikini: Warum brauchst du einen?

Na weil du dich beim Surfen auf das Wichtigste konzentrieren willst: Dein Surfboard, die Wellen und dich! Das geht nur, wenn dein Outfit die ganze Surf Session bombenfest sitzt. Obendrein ist ein Surf Bikini die wohl unkomplizierteste Surfkleidung: Klein, leicht zu verstauen und ruck zuck angezogen.

Reinspringen und ab ins Wasser: Surf Bikini Fans mögen es umkompliziert
Reinspringen und ab ins Wasser: Surf Bikini Fans mögen es umkompliziert (Foto: Anita Fuchs)

1.1 Normale Bikinis sind zum Surfen ungeeignet

 In den meisten Fällen sind Standard Bikinis absolut nicht zum Surfen geeignet, sondern fürs Faulenzen an Strand und Pool konzipiert. Spätestens beim ersten Wipe Out werden Oberteil und Höschen in die falsche Richtung flüchten und nackte Tatsachen sind garantiert. Darum wirst du die gesamte Zeit im Wasser mit Klamottenrichten beschäftigt sein! Das ist nervig und klaut deine Konzentration, vielleicht verpasst du wegen dem endlosen Herumzupfen oder doofen Blicken sogar tolle Rides!

Unter dem Neoprenanzug ist das Dilemma zwar für Außenstehende nicht sichtbar, aber dennoch vorhanden. Denn unter der Gummipelle drücken die meisten normalen Bikinis, weil sie z.B. Bügel, Schnallen, Knoten oder harte Verzierungen haben. Vielleicht schneiden sie auch ein oder gehen auf. Und eine Surf Session, in der dir ein offenes Triangel-Bikini-Top schief unter dem Neo hängt, ist echt nicht so cool. Weil du nur verzweifelt Zupfen, aber nichts richten kannst!

1.2 Rashguard, Boardshorts & Co. haben ihre Tücken

Du bist sowieso ein Fan von mehr Stoff am Körper und ein Surf Bikini käme für dich nie in Frage? Mehrere Jahre ging es mir ähnlich! Erst nach einer langen Odyssee durch den Dschungel der Surfkleidung traute ich mich im knappen Zweiteiler ins Wasser. Zu dem Zeitpunkt hatte ich alle möglichen Surf-Outfits durchprobiert, mit folgenden Erkenntnissen:

  • Boardshorts können schlackern, rutschen und an den Schenkeln scheuern. Nette Hosen für den Surfurlaub an Land, aber nicht zum Wellenreiten selbst.
  • Lycra-Shirts schützen vor Sonnenbrand, doch die Passform ist oft problematisch: Schlabbrig-locker mit Wegspül-Garantie, oder so knalleng, dass sie sich beim Bewegen nach oben rollen. Nur sinnvoll, wenn man sehr sonnenempfindlich ist.
  • Surf Leggings sind nett in der Theorie und punkten in Sachen UV-Schutz. Aber es ist schon verdammt viel Stoff. In Kombination mit Lycra-Shirt sinnvoll in Gebieten, wo Frau aus kulturell-religiösen Gründen nicht zu leichtbekleidet ins Wasser darf.
  • Neopren-Swimsuits können mit dem perfekten Schnitt durchaus halten. Allerdings eignen sie sich nur in kühlerem Wasser – im Sommer z.B. auf Bali oder in Costa Rica wird es damit zu heiß. Außerdem leiern manche Badeanzüge viel zu schnell aus.
Surf Bikini Guide

Fazit: Viel Stoff hilft nicht immer viel! Seitdem meine weiblichen Surf Buddies und ich unseren perfekten Surf Bikini haben, versauern alle andere Surf Outfits – zumindest in den Tropen – hinten im Schrank. Weil er wirklich alles kann! Das Foto oben zeigt uns übrigens nach der Session in Sri Lanka 🙂


2. Funktion & Style: Was der perfekte Surf Bikini können muss

Ein Surf Bikini unterscheidet sich allein schon optisch von einem normalen Bikini. Und spätestens im Wasser wirst du den Unterschied spüren, weil die Teile einfach sitzen und sich gut anfühlen. Wenn sie dann noch toll aussehen braucht man wirklich nichts anderes mehr.

2.1 Ein Surf Bikini sitzt perfekt und verrutscht nicht

Um die perfekte Passform für Surferinnen zu erreichen, ist ein Surf Bikini anders geschnitten als ein normaler Zweiteiler. An den heiklen Stellen – unter der Brust, am Rücken und im Nacken – hat das Bikini-Oberteil widerstandsfähige Elastikbänder eingearbeitet, so dass nichts verrutschen kann. Das funktioniert besonders gut, wenn der Ausschnitt nicht zu tief ist und die Körbchen weder zu groß noch zu knapp bemessen sind. Hinten wird ein Surf Bikini Top immer fest überkreuz geschnürt oder hat einen stabilen Ringerrücken, denn kleine dünne Trägerlein würden dir nur von den Schultern rutschen und schneiden ein.

Das Bikini-Höschen hat an den Rändern ebenfalls Elastikbänder eingearbeitet und ein seitliches Band zum Festziehen. Meiner Erfahrung nach hält es am besten, wenn in der Po-Ritze ebenfalls ein gerafftes Gummiband eingearbeitet ist.

2.2 Ein Surf Bikini ist superbequem und sexy zugleich

Obwohl ein Surf Bikini die perfekte Rüstung für jedes Surfergirl ist, darf er auf gar keinen Fall an Komfort einbüßen! Denn einen richtig guten Surf Bikini spürst du beim Tragen gar nicht mehr. Natürlich muss er festsitzen und darf nirgendwo Falten schlagen. Beim Anprobieren liegen Oberteil und Höschen eng am Körper an, ohne unbequem oder drückend zu sein, und lassen sich schön festzuschnüren. Außerdem dürfen keine harten Details wie z.B. metallene BH-Bügel, Plastik-Verschlüsse, Perlen oder ähnliche Applikationen verarbeitet sein. So etwas drückt, reibt und stört beim Liegen auf Board und beim Surfen!

Zum Wohlfühlen gehört natürlich auch eine ansprechende Optik dazu. Zum Glück muss ein Surf Bikini nicht nach Funktionskleidung aussehen, wobei „sexy“ immer Ansichtssache ist. Es gibt sportlichere Varianten mit breiter geschnittenem Top und Höschen als auch knappe Modelle. So ist wirklich für jeden Geschmack etwas dabei! Ein guter Surf Bikini muss meiner Meinung nach Funktionalität mit Komfort und Optik vereinen.  Wir Mädels verdienen alles!

Bequem und sexy: Mit dem Surf Bikini geht beides
Bequem und sexy: Mit dem Surf Bikini geht beides (Foto: Anita Fuchs)

2.3 Ein Surf Bikini gibt den nötigen Support

Beim Surfen hat Body Shaming oder mangelndes Selbstvertrauen aufgrund des eigenen Körpers absolut keinen Platz. Wir alle lieben den Ozean und nur darauf kommt es an! Egal wie viel Orangenhaut, Bauch oder Pölsterchen wir haben. Das Gefühl von Sonne und Salz auf der Haut kann so geil sein, dass man über kleine Makel gar nicht mehr nachdenkt.

Trotzdem haben es Mädels mit großen Körbchengrößen oder etwas mehr Po schwerer, Bademode mit genügend Support zu finden. In einem Surf Bikini mit Sport-BH-ähnlichem Oberteil ist alles gut verstaut und mittels Schnürung am Rücken lässt sich die Unterbrustweite flexibel justieren. Übrigens sind Wende-Bikinis besonders stabil, da innen und außen ein stärkeres Material verwendet wird. Außerdem gibt es Höschen, die breiter und höher geschnitten sind als die kleinen Stoff-Fetzen von manch großem Surf Label.

2.4 In einem Surf Bikini kannst du dich prima bewegen

Nur wer beim Paddeln reinhaut wird auch viele Wellen bekommen. Mit einem Surf Bikini kannst du das besonders gut: Deine Schultern sind dank der überkreuz-geschnürten Träger bzw. durch den Ringerrücken komplett frei. Und beim Liegen auf dem Surfboard wird nichts drücken, da keine unnützen harten Details (z.B. BH-Bügel, Perlen, Schnallen) verarbeitet sind. Natürlich hast du mit so einem Performance Teil auch keine Ausreden mehr, wenn du eine Welle versemmelst 😉

No Excuses: Ein guter Surf Bikini verleiht dir noch mehr Paddel Power
No Excuses: Ein guter Surf Bikini verleiht dir noch mehr Paddel Power

Deine Bewegungsfreiheit kannst du im Surf Bikini übrigens schon an Land testen. Probiere als Trockenübung mal ein paar Paddelzüge oder einen Take-Off. Bleibt alle an Ort und Stelle? Und reibt nichts? Dann hast du einen guten Partner in Crime gefunden!

2.5 Du fühlst dich im Surf Bikini frei wie ein Fisch im Wasser

Unter all der Surfkleidung für warmes Wasser besitzt ein Surf Bikini am wenigsten Stoff. Dadurch bist du dem Meer extrem nah und spürst all das herrliche Salz auf deiner Haut. Jede Welle umschmeichelt deinen Körper, die Sonne küsst deine Haut und du fühlst dich wie Eva in einem meergewordenen Garten Eden! Warum sollte man freiwillig etwas Anderes tragen wollen? Weniger Stoff kann manchmal mehr sein! So tanzt es sich z.B. auf dem Single Fin gleich viel unbeschwerter.

Zealous Surf Bikini (C) Salti Hearts 3
Der Zealous Surf Bikini im Einsatz (Foto: Salti Hearts)

3. Super praktisch: Der Surf Bikini ist ein Tausendsassa

In einem Surf Bikini kannst du nicht nur Wellen rocken, er ist sogar jenseits des Wassers sehr praktisch! Das macht ihn zum echten Alleskönner und Must-Have in jedem Kleiderschrank.

3.1 Ein Surf Bikini nimmt im Gepäck nicht viel Platz weg

Von allen denkbaren Surfklamotten hat ein Surf Bikini mit Abstand am wenigsten Stoff und nimmt dementsprechend wenig Platz weg. Das ist gerade beim Reisen super, da du im Koffer immer noch genügend Platz für andere Dinge hast und bestimmt kein Übergepäck befürchten musst. Auf meiner Weltreise hatte ich einen kleinen Packing Cube dabei, in dem 6 Surf Bikinis (von Zealous, OY und Billabong) Platz haben. So viel braucht kein Mensch? Vielleicht, aber folgende Argumente sprechen dafür…

3.2 Ein guter Surf Bikini hält ewig & ist ein modisches Statement

Ein ordentlich verarbeiteter Surf Bikini ist wahrscheinlich etwas teurer als der Standard Bikini von der Stange. Um die 100 Euro kann man dafür schon einplanen. Dafür hast du auch lange etwas davon! Meine Surf Bikinis sind extra stabil, da dicke Gummibänder eingearbeitet und – typisch für Wendebikinis – sie sowohl innen als auch außen aus festem Material sind. Selbst nach mehrjährigem Gebrauch ist nichts ausgeleiert! Obendrein läuft nicht jedes Mädchen damit herum und ich werde oft nach dem Label gefragt. Das ist ein weiteres Plus von Surf Bikinis kleinerer Marken! Sie werden nicht millionenfach produziert, sind individueller und ein sportlich-modisches Statement.

Mit meinen Surf Bikinis paddele ich schon eine ganze Weile durch die Gegend...
Mit meinen Surf Bikinis paddele ich schon eine ganze Weile durch die Gegend…

3.3 Ein Surf Bikini ist selbst an Land ein Hit

Gerade auf längeren Reisen denke ich schon beim Packen darüber nach, welche Klamotten am besten miteinander kombinierbar sind. In den Koffer wandern nur wandlungsfähige und multifunktionelle Basics, die zu allem gut aussehen. So wie meine Surf Bikinis: Ich trage sie nicht nur zum Surfen selbst, sondern auch beim Chillen am Strand oder beim Surf Yoga. Besonders toll ist, dass Surf Bikini Tops – vor allem mit Ringerrücken – ein sehr bequemer, gut stützender BH-Ersatz sind. Und im Gegensatz zu normaler Unterwäsche dürfen sie lässig unter luftigen Shirts hervor blitzen!

Mein Surf Bikini darf unter den Klamotten gern herausblitzen
Mein Surf Bikini darf unter den Klamotten gern herausblitzen

3.4 Ein Surf Bikini lässt sich prima mit anderen Surfklamotten kombinieren

Ein Surf Bikini ist das Basic, was man als Surfergirl wirklich immer gebrauchen kann. Weil es sich sowohl allein tragen, aber auch mit anderen Surfklamotten kombinieren lässt. Mit Boardshorts und T-Shirt bist du in den Tropen gut angezogen – und mit Surf Bikini darunter für spontane Surf Sessions vorbereitet. Falls die Sonne extrem vom Himmel brennt, ziehst du Surf Leggings und Lycra-Shirt einfach über deinen Surf Bikini. Und im kalten Wasser natürlich den Neoprenanzug. Ein Teil für alle Surfer Fälle!


4. Shopping: Wo du gute Surf Bikinis kaufen kannst

Viele große Surfmarken wie Billabong, Rip Curl, Roxy & Co. produzieren mittlerweile nicht nur Standard Swimwear, sondern auch spezielle Surf Bikinis. Mein allererster war vom Label Oakley und hat eine ganze Weile mitgemacht. Blöderweise sind Surf Bikinis großer Surf Brands aber nicht immer als solche gekennzeichnet und man muss nach den oben genannten Kriterien selbst überprüfen, ob sie sich zum Wellenreiten eignen. Allein schon, weil es die Kategorie „Surf Bikinis“ in größeren Online Shops so gut wie nie gibt. Mittlerweile bin ich aus Überzeugung auf ein kleineres, spezielles Surf Bikini Label umgestiegen.

Zealous x meerdavon Surf Bikini
Ein Surf Bikini aus der Zealous x meerdavon Capsule Collection (Foto: Lucia Gulminelli)

4.1 Damals: Es gab meerdavon Surf Bikinis!

Ich bin ein Fan der Zealous Surf Bikinis und lernte beim Surfurlaub auf Bali die Bekleidungsingenieurin Marie kennen, den Kopf des hippen Surfwear Labels. Aus sofortiger Sympathie und gemeinsamen Surf Sessions wuchs eine Freundschaft und schnell war die Idee einer gemeinsamen Surf Bikini Kollektion geboren. Wir schauten uns mit leuchtenden Augen an und waren uns einig: Let’s do it!

Zusammen haben Marie und ich eine Surf Bikini Capsule Collection in stark limitierter Auflage entwickelt: Drei verschiedene Tops, drei verschiedene Höschen, und zwei wunderschöne Farb-Kombinationen. Alle im verlässlichen Design und so wie ein guter Surf Bikini nun mal sitzen muss. Unsere Kollektion schlug ein wie eine Bombe und war nach wenigen Monaten nahezu ausverkauft. Leider gibt es sie nicht mehr – genau so wie Zealous 🙁

OY Surf Bikinis
Farbenfrohe Surf Bikinis von OY

4.2 Weitere tolle Surf Bikini Labels

Natürlich gibt es unter den großen Marken wie Patagonia, Roxy, Billabong & Co. auch gute Surf Bikinis. Hier musst du allerdings genau hinsehen, ob das jeweilige Modell wirklich die oben genannten Merkmale erfüllt – oder doch eher für den Strand gedacht ist.

Generell bin ich aber dafür, kleine Labels zu unterstützen. Denn im Gegensatz zu großen Surfer Brands nehmen sie Surferinnen ernst und stellen sie nicht nur räkelnd am Strand dar. Bei ihnen steckt meistens viel mehr Liebe und Detailarbeit im Produkt – was daran liegt, dass die Gründerinnen meistens selber surfen. Meine Erfahrung ist deshalb, dass ihre Surf Bikinis deutlich besser sitzen. Neben meinem Lieblings-Label Zealous kann ich dir z.B. empfehlen:

Ansonsten schau dich mal beim Surfurlaub vor Ort um – meistens gibt es auch kleine lokale Brands. Und du hast gleich ein tolles Souvenir!

Surfst du auch am Liebsten im Bikini? Was sind deine liebsten Surfmarken und Modelle? Schreib uns deine Meinung per Mail oder Kommentar. Wir freuen uns von dir zu hören!

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7 comments

Kaja 15. März 2017 - 2:15

Wow, ich wusste gar nicht, dass es spezielle Bikinis fürs Surfen gibt. Ich habe bisher nur immer die Neopren Anzüge in den Geschäften gesehen. Die Bikinis hören sich nach einer tollen Alternative an!
Liebe Grüße,
Kaja

Reply
Heidi 15. März 2017 - 5:42

Hi Kaja,
In der Tat sind Surf Bikinis an warmen Orten toll!
Sie müssen nur gut halten, das ist die Kunst 😉
Liebe Grüße
Heidi

Reply
Sandra 14. Juni 2017 - 19:33

Hi!

Warum sieht man auf Bildern von Surferinnen oft kombinierte Bikinis aus völlig unterschiedlichen Farben? Sind „passende“ Zweiteiler gerade out oderist das einfach dem Zufall geschuldet?
VG
Sanny

Reply
Heidi 22. Juni 2017 - 21:46

Hallo Sanny,
Das frage ich mich manchmal auch 😉
Nein, ganz im Ernst: Ich denke das ist einfach Geschmacksache und kein echter Trend. Ich mag es lieber, wenn der Bikini farblich aus einem Guss ist, andere mixen gern farbenfrohe Einzelteile mit einem farblich ruhigeren Ober- bzw. Unterteil. Das geht mit Wendebikinis wie denen in unserer Surf Bikini Kollektion übrigens super, da passt dann immer noch alles gut zusammen 😉
Liebe Grüße
Heidi

Reply
Marisa 13. Januar 2020 - 4:35

Hi, danke für die Tipps! Kennst Du eventuell Shops in Bali (vor allem Canggu), wo man die Marken auch vor Ort kaufen kann?
Danke, Marisa

Reply
Heidi 13. Januar 2020 - 15:02

Hallo Marisa,
Ich weiß direkt von der Gründerin von Zealous Clothing, dass sie demnächst einen eigenen Shop auf Bali eröffnen wird.
Check am besten mal ihren Instagram Account, wann es soweit ist!
OY Surf Apparell müsste bereits einen Shop in Canggu haben.
Liebe Grüße
Heidi

Reply
Marisa 14. Januar 2020 - 12:26

Danke Heidi ????

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