Love all Surf: Warum Kitesurfen die perfekte Ergänzung zum Surfen ist

by Miriam
Kitesurfen Lernen WakeUp Stoked

Es gibt für dich nichts Schöneres, als eine Welle perfekt abzureiten? Nichts in der Welt kommt diesem Hochgefühl gleich, wenn du nach einer Stunde paddeln die perfekte Welle bekommst? Dann ist alles im Flow und du schwebst völlig high durch den restlichen Tag… Das kann ich nicht nur verstehen, sondern wirklich mit jeder Faser meines Körpers nachvollziehen. Weil für mich – als Gelegenheitssurferin, ich gebe es zu – genau dasselbe Gefühl von „Stoke“ beim Kitesurfen aufkommt. Heute berichte ich dir von meinen Lieblingssport und warum du als Wellenreiter vielleicht auch einmal über Kitesurfen als neue Herausforderung nachdenken solltest. Denn Kitesurfen schafft nicht nur Abwechslung auf dem Wasser, sondern ist sogar eine perfekte Alternative für die wellenlosen Tage!

1. Andere Brettsportarten ausprobieren: Es lohnt sich!

Vielleicht willst du mir sofort „den Wind aus den Segeln nehmen“ und fragst dich, wieso du überhaupt etwas anderes ausprobieren sollst. Schließlich liebst du Surfen, und das reicht doch.

Kitesurfen Brettsportarten

Foto by Alice Aloha

Lass es mich so begründen: Ein befreundeter Surflehrer nahm mich während der windlosen Tage mal zum Surfen mit. Er verglich die Wassersportarten sehr treffend mit Sprachen: Nur weil du Englisch sprichst, heißt das ja nicht, dass du nicht auch Spanisch, Französisch und Italienisch lernen kannst, oder? Und nur weil du einen Roadtrip durch die USA gemacht hast, kannst du doch trotzdem noch ganz andere Erfahrungen auf einem Backpack-Trip durch Asien erleben, richtig?

Bevor ich mit dem Kitesurfen anfing, hatte ich schon so einige Brettsportarten durch: Skifahren, Snowboarden, Windsurfen, Surfen und Longboarden. Aber ich hätte nie erwartet, dass mich das Kitesurfen so wahnsinnig und nachhaltig packen und mir das größte Glücksgefühl überhaupt bescheren würde. Wenn mir jemand vor 5 Jahren gesagt hätte, dass ich so kitesurf-süchtig werde – vermutlich hätte ich laut losgelacht. Brett- und Wassersportarten haben mir schon immer viel Spaß gemacht und ich habe sogar meine Freizeit und Urlaube danach gerichtet. Doch als das Kitesurfen kam, hat das nochmal eine ganz neue Dimension angenommen.

Keine Brettsportart gleicht der anderen. Und du weißt nie, wie du dich dabei fühlen könntest, bis du es selbst ausprobiert hast!

Nein, ich möchte dich nicht vom Surfen zum Kitesurfen bekehren. Es geht mir einfach darum, dir die Augen zu öffnen für eine andere Form von Glück, die dein Surferleben wahnsinnig bereichern könnte. Neben all den einmaligen Surfsessions, die du auch in Zukunft haben wirst!

Kitesurfen Stoke

Foto: Alice Aloha


2. Kann Kitesurfen (d)eine Alternative zum Surfen sein?

Auch wenn du jeden Tag deines Lebens oder Urlaubs surfen gehst, spielen manchmal die Natur bzw. der Swell nicht mit. Oder dein Körper streikt, weil dir der Wechsel vom Bürojob zum plötzlichen, stundenlangen Wellenreiten nicht gelingt und du an Tag 3 des Surfurlaubs mit Mega-Muskelkater aufwachst. Und hier kommt das Kitesurfen ins Spiel!

2.1 Wie Kitesurfen funktioniert und aussieht

Beim Kitesurfen stehst du auf einem Brett, was entweder so ähnlich wie ein Wakeboard aussieht oder wie ein Surfbrett mit oder ohne Straps. Dabei lässt du dich von einem Lenkdrachen (Englisch: Kite) über das Wasser ziehen. Als Anfänger hast du oft ein Sitztrapez an, was ein bisschen wie ein Klettergurt aussieht. Später wechselst du dann zum Hüfttrapez, in dem der Kite befestigt wird und das du dir um die Taille schnallst.

Eigentlich ist Kitesurfen wie Surfen mit Windkraft! Aber du reitest nicht nur mit dem Board die Wellen ab, sondern kannst auch durch die Lüfte springen und hast eine riesengroße Bandbreite an Tricks.

Das war jetzt mal die rein technische Erklärung. Aber wie sich Kitesurfen anfühlt, beschreibt für mich am Besten der Trailer zum besten Kitesurf Film, den es gerade da draußen gibt: Chapter One.

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2.2 Warum Kitesurfen die beste Ergänzung für jeden Surfer ist

Jetzt ziehe ich langsam mein Ass: Als Surfer hat man manchmal doch einige Ärgernisse. Zum Beispiel wenn der Wind die Wellen zerbläst und sie zu unbändigen Monstern macht. Oder Tage, an denen die Wellen einfach zu klein sind und zu wenig Druck haben. Oder wenn du seit einer Woche auf den nicht kommen wollenden Swell wartest. Und noch ein Szenario kennen bestimmt viele Wellenreiter: Ein Kiter schnappt dir die Welle mit Leichtigkeit weg, weil du ein paar Meter zu weit rechts oder links warst bzw. die Welle nicht richtig anpaddeln konntest. Woran liegt das? 

Kitesurfen spart dir Kräfte, zum Beispiel in folgender Situation: Stell dir vor, du warst den ganzen Vormittag Surfen, kannst deine Arme danach kaum noch bewegen und eine zweite Surf Session scheint undenkbar. Dann könntest du dir stattdessen den Kite schnappen und mühelos ein paar Wellen abreiten. Ohne paddeln und ohne dich komplett zu verausgaben! Zumindest wirst du dich auf andere Weise austoben als beim Surfen. Und so wie bei Jalou Langeree, einer meiner Lieblings-Kitesurferinnen, könnte das Ganze aussehen:

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2.3 Kitesurfen hilft dir über die nicht-surfbaren Tage hinweg!

Für viele Wellenreiter ist Kitesurfen einfach nur eine Erweiterung zum „normalen“ Surfen: Du kannst dich voll und ganz auf die Welle konzentrieren,  kommst mühelos hinein und kannst selbst die kleinsten Brecher abreiten. Und als Backup hast du einfach noch einen Kite dabei – der dich ein bisschen „hält“, wenn du es denn willst.

Noch ein wichtiges Argument: Mit dem Kite kannst du völlig neue Spots surfen, an die du sonst gar nicht kommen würdest. Zum Beispiel, wenn das Riff ein oder zwei Kilometer vom Strand entfernt oder kein Boot in Reichweite ist.

Der Kite erweitert deine Möglichkeiten. An manchen Spots hast du die Wahl zwischen Kitesurfen und Wellenreiten, und wirst dich bei Wind eher für ersteres entscheiden. Doch vielleicht wird dich das Kitesurfen auch derart packen, dass du speziell dafür an ganz bestimmte Kite Spots fährst.

Kitesurfen Lernen - Dronen Ansicht


3. Kitesurfen lernen: Das musst du wissen

Egal aus welchen Gründen Kitesurfen für dich in Frage kommt: Ich werde dir nun ein paar Tipps geben, wie und wo du das Kitesurfen am besten und schnellsten lernst. Weitere Informationen bekommst du bei den Experten von Surf Life Balance in ihrem Guide zum Kitesurfen lernen!

3.1 Finde einen geeigneten Spot zum Kitesurfen lernen

Der ideale Spot zum Kitesurfen lernen ist ein Stehrevier mit Flachwasser, das möglichst frei von Gefahren wie Riffen, Muscheln oder Steinen im Wasser ist. Außerdem sollte er eine hohe Windwahrscheinlichkeit haben, damit du nicht ewig am Strand sitzen und auf den Wind warten musst. Dabei sollte der Wind stabil sein, also nicht böig. 

Hier ist eine kleine Auswahl an Spots zum Kitesurfen mit idealen Lernbedingungen: 

  • Hamata, Ägypten (bester Wind: Januar – Juni, Oktober – Dezember)
  • El Gouna, Ägypten (bester Wind: Juni – Juli, September)
  • Limnos, Griechenland (bester Wind: Juli, August)
  • Ilha do Guajiru, Brasilien (bester Wind: August – November)
  • Dakhla, Marokko (bester Wind: April – September, Surfspot ein paar Autominuten entfernt)
Beispielhafte Spots zum Kitesurfen lernen: (1) Miriam in Brasilien und (2) in Limnos in Griechenland

Und falls du besonders praktisch veranlagt bist: Weiter unten im Artikel nenne ich auch Kitesurf Spots, die in der Nähe von Surfspots sind.

3.2 Such Dir die richtige Kiteschule aus

Wähle eine gute Kiteschule, deren Lehrer und Lehrmethoden von einer Kitesurf Organisation zertifiziert sind. Solche Organisationen sind z.B. VDWS (Verband Deutscher Windsurfing und Wassersportschulen), IKO (International Kiteboarding Organization) oder KSA (Kitesurf and Snowkite Association). 

Prüfe auf der Website der Kiteschule, wie aktuell das Equipment ist, mit unterrichtet wird. Es sollte auf keinen Fall älter als 2 Jahre sein! Idealerweise wird immer auf dem Kitesurf-Equipment der jeweiligen Saison unterrichtet.

Achte außerdem auf die Unterrichtssprache! Dein Kitelehrer sollte entweder deine Muttersprache sprechen oder eine Sprache, die du gut selbst beherrschst. An vielen Spots findest du auch deutsche Kitelehrer, falls du dir z.B. mit deinem Englisch nicht sicher sein solltest.

Kitesurfen lernen - Kiteschule

Foto: Sabine Egger

3.3 Entscheide dich für den richtigen Kitekurs

Hier scheiden sich die Geister und es wahrscheinlich wird dir jeder Kitesurfer etwas anderes empfehlen. Ich habe ein Jahr als Kitesurf-Lehrerin gearbeitet und sage aus eigener Erfahrung: Wenn du das Geld hast, dann leiste dir Privatunterricht. Natürlich ist Gruppenunterricht um einiges günstiger, andererseits bist du z.B. in einer Gruppe von 4 Leuten auch nur 1/4 der Zeit selbst am üben. So brauchst du meistens mehr Unterrichtsstunden – was dich letzten Endes oft genauso teuer kommt wie Privatunterricht und schlimmstenfalls keinen Spaß macht.

Meinst du es ernst, dann buche gleich das Anfänger-Paket, was dich oft günstiger kommt als einzelne Stunden. In der Regel brauchst du mindestens 3 Tage a 2,5 oder 3 Stunden, um den Wasserstart zu lernen und deine ersten Meter zu fahren. Das klingt im Vergleich zum Surfen lernen vielleicht lange, aber die Lernkurve ist danach beim Kitesurfen wahnsinnig steil. Du wirst schnell besser! Bevor du dich versiehst, machst du deine ersten Sprünge, wechselst auf ein Surfbrett und lernst Strapless Kitesurfen.

Kitesurfen Kurs

Foto: Sabine Egger

3.4 Beginne mit einem Twintip Kiteboard

Es ist einfacher, das Kitesurfen erstmal auf einem normalen Twintip zu lernen. Auf diesem wakeboard-ähnlichen Brett stehst du mit den Füßen fest in den Schlaufen und lernst einfacher, Höhe zu laufen und Kontrolle über das Board zu bekommen. Sobald du sicher mit dem Twintip hin und herfährst, kannst du auf das Surfbrett wechseln – falls du es dann überhaupt noch willst und nicht doch lieber erst ein paar Tricks lernen willst.

Kitesurfen lernen - Twintip vs SurfboardViele Kitesurfer fahren später übrigens beidessowohl Twintips als auch Surfboards. Mit Twintips pushen sie sich zu immer neuen Tricks und rocken mit dem Surfbrett an besonders welligen Spots. Die Abwechslung ist einfach genial, weil du im Grunde zwei Sportarten in einer hast! Beides ist für sich gesehen eine Herausforderung und jedes macht auf seine Weise Spaß. Auch im Strapless Surfen erfindet sich der Kitesport jedes Jahr neu. Und wie du in diesem Video siehst, sind auch im Freestyle keine Grenzen gegeben!

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4. Gute Spots zum Kitesurfen lernen und Wellenreiten

Du willst das Kitesurfen ausprobieren, allerdings nur als Ergänzung zum Surfen? Dann kommen hier die besten Spots, bei denen du Surfen und Kitesurfen miteinander kombinieren kannst. Doch noch eine kleine Vorwarnung: Kitesurfen lernst du am einfachsten in einem Stehrevier mit flachem Wasser. Das bieten die meisten Surf Spots nicht, da das Wasser dort tiefer und (Überraschung!) wellig ist. Kitesurfen lernen ist dort nicht unmöglich, doch es ist etwas schwerer. Auch ich habe an so einem Spot Kiten gelernt. Der Vorteil: Wenn du an so einem „Kombi Spot“ Kitesurfen lernst, dann kannst du es überall!

4.1 Die besten Kombi Spots zum Surfen & Kitesurfen

Nach diesem kleinen Vorwort verrate ich dir nun meine persönlichen Lieblings-Kombi-Spots, an denen du Surfen und Kitesurfen miteinander kombinieren kannst.

Cabarete, Dominikanische Republik

Dieser Spot ist wie gemacht für beide Sportarten! Beim Sonnenaufgang kannst du in Encuentro surfen und ab mittags kommt am Kite Beach Cabarete der Wind. Noch dazu sind diese zwei Spots, also Encuentro und der Kite Beach Cabarete, gerade mal 4 Kilometer voneinander entfernt! Zwischen Surfspot und Kitespot kannst du mit den Motoconchos (Motorradtaxis) oder Gua Gua’s (Sammeltaxis) fahren oder dir am besten selbst einen Roller mieten.

Den besten Swell bekommst du in Cabarete in den Wintermonaten. Der Wind ist zwischen Dezember und April ebenfalls ganz gut, am besten aber im Juni und Juli. Den kompletten Kitesurf Spotguide zu Cabarete findest du hier. 

Kitesurfen lernen - CabareteBaja California Sur, Mexiko

Vor einer Weile machte ich einen Roadtrip mit zwei befreundeten Surfern in Baja California. Wir entschieden uns, für 2 Wochen auf der westlichen Seite rund um Todos Santos zu Surfen und danach 2 Wochen auf der östlichen Seite bei La Ventana zu Kitesurfen. Die Spots sind ca 1,5 Stunden Autofahrt voneinander entfernt. Du kannst also schon mal für einen Tag rüberfahren; doch idealerweise bleibst du auf der jeweiligen Seite, um einfach direkt am Spot zu sein.

La Ventana ist ein gutes Anfängerrevier, weil der Wind sehr stabil ist und du viel Platz in der großen Bucht hast. Allerdings ist es kein Stehrevier und hat auch kein flaches Wasser. Den besten Wind gibt es hier von November bis März. Auch wenn du in La Ventana selbst kein Auto brauchst, macht es wahnsinnig viel Spaß sich eins zu mieten, um die Umgebung ein bisschen zu erkunden. Den kompletten Kitesurf Spotguide zu La Ventana findest du hier. Rund um Todos Santos findest du sehr viele Spots. Und wenn du etwas mehr Zeit hast, lohnt sich ein Abenteuer-Roadtrip nach Kalifornien, zum Beispiel zum Surfen in San Diego. Von La Ventana aus bist du in 20 Stunden dort.

Kitesurfen - Baja CaliforniaBaja California ist ein Paradies für Surfer und Kiter (Splashin and Slashin by Zach Dischner, CC BY 2.0

4.2 Weitere gute Kombi-Spots zum Surfen und Kitesurfen

Es gibt noch unglaublich viele weitere Spots, an denen man sowohl Surfen als auch Kitesurfen kann. Zum Beispiel Dakhla in Marokko (bester Wind: April – September)! Denn in der Lagune hat man perfektes Flachwasser und konstanten Wind zum Kitesurfen lernen und ein paar Autominuten entfernt gibt es schöne surfbare Wellen im Meer. Doch auch diese Kombi-Spots sind toll:

  • Marokko, z.B. Essaouira (bester Wind: Juni – Oktober)
  • Fuerteventura Nordküste, u.a. Flag Beach (bester Wind: April – September)
  • Lanzarote, z.B. Famara und Las Cucharas (bester Wind: Juli – August)
  • Peru Nordküste, z.B. Mancora und Lobitos (bester Wind: Juli – Dezember)
  • Kapverden, z.B. Sal (bester Wind: Dezember – März)
Kitesurfen Lanzarote

Kiterhimmel auf Lanzarote


Hast du noch Fragen zum Kitesurfen?

Schwirren dir nun noch Tausende von Fragen zum Kitesurfen im Kopf herum? Dann lies dir einfach die Anfänger FAQ für Kiter durch. Darin beantworte ich ausführlich alle häufigen Fragen, die ich mir damals auch gestellt habe! Nur noch ein letzter Tipp:

The best surfer out there is the one having the most fun.“ (Phil Edwards)

Egal was du machst – mach es ganz oder gar nicht, mit voller Leidenschaft und sei ganz im Moment! Die Natur hat uns so wahnsinnig tolle Spielzeuge wie den Wind und die Wellen gegeben. Es wäre schade, sie nicht voll und ganz zu nutzen.

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6 comments

Atlantikblau 12. Juli 2017 - 11:54

Hey das ist ja fast wie bei uns. Wir haben auch das kiten als Möglichkeit abseits der Wellen auf dem Brett zu stehen. In Frankreich gibt es einen Super Spor, auf der Halbinsel Quiberon, auf der einen Seite direkte Atlantikwellen, auf der anderen eine Große Bucht mit wenig Welle. Je nach Windrichtung gibt es Wellen zum Surfen, oder Wind zum Kiten!

Beste Grüße, Marina&Max

Reply
Miriam 13. Juli 2017 - 20:53

Das ist ja mal ein super Tipp mit dem Spot, das muss ich mir irgendwann mal anschauen 😉 Perfekt, wenn man beides je nach Bedingung machen kann 🙂

Reply
Vero 22. Juli 2017 - 21:21

Sehr cooler Beitrag. Ich surfe und überlege gerade selber einen Kitekurs zu machen. Da kam dein Beitrag gerade richtig 🙂

Reply
Miriam Tymiec 11. Juni 2018 - 9:44

Perfektes Timing 😉 Viel Spaß beim Lernen!

Reply
FlyAss 10. Juni 2018 - 16:02

Echt schön und informativ gemachter Blog… und die Links zu den abartig genialen Videos… Dankschön Miriam

Reply
Miriam Tymiec 11. Juni 2018 - 9:47

Danke Dir, ja die Videos sagen oft mehr als tausend Worte 😉

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